Getan: gearbeitet, eingekauft, gewandert im der Umgebung der Tomburg (Bericht folgt).
Gedacht: zwei Tage mit knapp über 20 Grad in Köln im ganzen April, das ist wirklich traurig.
Gelesen: in Rafik Schami's Roman „Erzähler der Nacht“ und in Peternelle van Arsdale's Roman „Tief im Wald“, im Kölner Stadtanzeiger und in der Eclipsed.
Gesehen: im TV oft die Tagesschau, Naturschutzfilme über die Schorfheide, Weser und Wiehengebirge und über die Rhön, zwei Tatorts.
Gegessen: häufiger mal Spargel, der nun aus Deutschland kommt. Auch wieder Spaghetti mit Tunfisch.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft.
Gehört: Musik von David Thomas & The Pedestrians, Goat Girl, Lindsay Cooper, News From Babel, New York Jazz Collective und Nick Cave & The Bad Seeds.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefühlt: ganz gut, aber müde. Die Siebengebirgswanderung am letzten Sonntag führte anscheinend zur Überlastung meiner Kniegelenke, habe Probleme mit dem „Hochkommen“.
Fazit: eine eher gelangweilte 5-Tage-Woche im Corona-Lockdown-Modus mit oft zu kühlem, manchmal aber schönem Wetter.
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