Getan: gearbeitet, eingekauft, gewandert im Siebengebirge (Bericht folgt).
Gedacht: die Corona-Warn-App macht mit sagenhaften 12 Monaten Verspätung Fortschritte, da man jetzt QR-Codes von Orten erfassen kann. Orte, die eine Anwendung erfordern, sind mir allerdings noch nicht begegnet, stattdessen werden nicht vorhandene Steuergelder in Milliardenhöhe mit verordneten, lange währenden Geschäftsschließungen verprasst.
Gelesen: in Rafik Schami's Roman „Erzähler der Nacht“ und in Peternelle van Arsdale's Roman „Tief im Wald“, im Kölner Stadtanzeiger und in der Deadline.
Gefunden im öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt: Jhumpa Lahiri's Story-Sammlung „Melancholie der Ankunft“ und Rafik Schami's „Märchen aus Malula“.
Gesehen: DVD's „Burn After Reading“, „Darjeeling Limited“ (Bericht), im TV oft die Tagesschau und einen Krimi.
Gegessen: zwei leckere Doraden gedünstet, mit Gemüse und gebratenen Zwiebeln und Pilzen zubereitet. Indische Weintrauben.
Getrunken: Kaffee, Tee, Wasser, Orangensaft.
Gehört: Musik von Dear Reader, Gemma Ray, Haus Arafna, Neutral, News From Babel und Wino.
Gezahlt: 100 € an Amtsgericht wegen „Eröffnung einer Verfügung von Todes wegen“.
Gekauft: Paprika- und Pepperoni-Pflänzchen für meinen Balkon auf dem Markt an der Apostelnkirche. Aber ich warte noch ein paar Tage mit dem Einpflanzen. Schon die Tomaten wurden frostgeschädigt.
Gefühlt: ganz gut. Auch weil die AstraZeneca-Impfung nun schon 15 Tage her ist, keine schweren Nebenwirkungen auftraten und nun schon etwas Schutz da sein sollte.
Fazit: eine einigermaßen gelungene 5-Tage-Woche im Corona-Lockdown-Modus mit oft zu kühlem, manchmal aber schönem Wetter.
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