Getan: gearbeitet, eingekauft, gewandert am Rur-Stausee und bei Kerpen (Bericht folgt).
Gestaunt: ich habe auf der Webseite der kassenärztlichen Vereinigung NRW beim ersten Versuch direkt 2 Astrazeneca-Impftermine bekommen, den ersten in der nächsten Woche. Damit hatte ich nicht gerechnet. Nun sehen wir mal, ob die Impfung wirklich statt findet.
Gedacht: da das mit der „behinderungsfreien“ Außengastronomie wohl nichts wird in diesem Sommer, muss man sich eventuell in lauen Nächten mit Bierdosen im Garten oder Park verabreden.
Gehört: Musik von Ally The Fiddle, The Beauty of Gemina, Dear Reader, [Haus Arafna].
Gesehen: DVD's „Fellinis Stadt der Frauen“, „Das Totenschiff“, „True North“, im TV manchmal die Tagesschau.
>Neues Corona-Testzentrum in der Merowinger Straße, Köln-Südstadt<
Gelesen: in Marina Lostetter's Roman „Die Reise“ und in Haruki Murakami's Roman „Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki“, im Kölner Stadtanzeiger und in der Deadline.
Gegessen: der Spargel kam diesmal aus Frankreich. Aber auch Kalbsleber mit Kartoffeln, Apfelmuss, gebratenen Pilzen und Zwiebeln war mal wieder "in".
Getrunken: Kaffee, Wasser, Schöfferhofer Weizen-Grapefruit-Mix, Orangensaft, Pink-Grapefruit-Saft.
Gefühlt: geht so.
Gekauft: nichts > 20 €.
Fazit: eine vergleichsweise gute 3-Tage-Woche im Corona-Lockdown-Modus und mit Temperaturen bis 27 Grad in Köln, aber auch kalten Tagen.
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