Montag, 29. März 2021

Meine Woche (KW 12/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, meine Internistin und das Nachlassgericht besucht, mit meinem Bruder spazieren gewesen am Rhein zwischen Zoo und Dom, gewandert von Weilerswist nach Merten (Bericht folgt). 


Gefloppt: Beim Nachlassgericht am Reichensperger Platz hatte ich einen Termin mit meinem Bruder, weil er dort im Januar einen Erbschein online beantragt hat. Aber der Termin scheiterte, weil sich die Nachbarabteilung nicht in der Lage sah, die Eröffnung des Testaments auch nur in die Wege zu leiten. Wir dachten uns schon, dass es so kommen würde, aber was will man machen, das Gericht ist faktisch nicht telefonisch oder sonst wie erreichbar. Deshalb waren wir danach zwischen Zoo und Dom am Rhein spazieren. 

Gehört: Musik von Ally The Fiddle, Gazpacho, Haus Arafna, My Dying Bride, Nedry und Neil Young & Crazy Horse. 

Gelesen: in Marina Lostetter's Roman „Die Reise“ und in Haruki Murakami's Roman „Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki“, im Kölner Stadtanzeiger und in der Deadline. 

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank an der Gereonskirche: Tahar Ben Jelloun's Roman „Zina oder die Nacht des Irrtums“, Yasmina Khadra's Roman „Wovon die Wölfe träumen“. 

Gekauft: ich war bei Bauhaus in Hürth, um meine Balkonbepflanzung zu ergänzen. Aber viel gab es nicht, so dass ich mit einem Johannesbeerstrauch vorlieb nahm. Erfahrungsgemäß "funktionieren" Beerensträucher bei mir aber nicht. 3 Tomatenpflanzen kaufte ich auf dem Markt an der Apostelnkirche.

Gesehen: DVD's „Der Texaner“ (Bericht folgt), „V wie Vendetta“, im TV manchmal die Tagesschau und über Corona-Themen. 

Genervt: meinen Windows-7-PC habe ich als defekt bewertet. Man kann nur noch im abgesicherten Modus offline damit arbeiten. Besonders fatal ist, dass er das DVD-Laufwerk nicht mehr zu kennen scheint. 

Gegessen: Standard-Kost. 

Getrunken: Kaffee, Pink-Grapefruit-Saft, Orangensaft, Wasser. 

Gefühlt: geht so. 

Gestorben: Bertrand Tavernier. Französischer Filmregisseur. Ich habe von ihm 4 Filme - drei davon im Kino - gesehen, aber seine bekanntesten Filme kenne ich nicht. 

Fazit: eine mittelprächtige 4-Tage-Woche im Corona-Lockdown-Modus, aber das Wetter wurde etwas wärmer.


(ergänzt, 02.04.2021)

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