Getan: gearbeitet, eingekauft, Basketball gespielt, zweimal Kino gewesen, mit alten Studienkoleg:innen im Neu-Ehrenfelder „Das Tutt“ Essen gewesen und danach noch in der „Braustelle“ ein paar weitere Kölsch mit Freund konsumiert, Vater im Seniorenheim besucht, gewandert bei Bergheim (Bericht folgt).
Gesehen: im Kino „Vom Gießen des Zitronenbaums“, „Das Vorspiel“, im TV einen Film über das Zustandekommen der Strompreise.
Gehört: Musik von Gris-De-Lin, Joe Zawinul, Laibach und Lana Del Rey.
Gelesen: in Qiufan Chen's Roman „Die Siliziuminsel“, in Zhang Jie's Roman „Die Arche“, im Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: der Freitag hatte echt Highlights, zunächst anläßlich des 50-jährigen Geburtstages eines Arbeitskollegen ein Mittagsbuffet und dann das Rumpsteak mit grünen Bohnen, Bratkartoffeln und einem Salat im „Das Tutt“.
Getrunken: Kaffee, diverse Tees, Kölsch, Glühwein, Cola, ein wenig Wasser.
Geplant: immer noch die Urlaubsplanung und Erledigung von Rechneraufgaben, die die software- und hardwaretechnische Aufrüstung betreffen.
Gefühlt: unterschiedlich, zeitweise unspezifische Störungen, die mit (aber schon reduziertem) Tabak- und Kaffeekonsum zu tun haben könnten.
Fazit: eine relativ entspannte 5-Tage-Woche.
Wie geht es deinem Vater denn?
AntwortenLöschenEr wirkt verhältnismäßig aufgeräumt, gepflegt und zufrieden. Mehr weiß man nicht, Wünsche äußert er ja nicht und erzählt auch sonst nichts vom Alltagsleben.
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