Freitag, 3. Januar 2020

Köln-Wanderung Heimersdorf – Bilderstöckchen – Ehrenfeld

Den Neujahrstag startete ich bei recht kühlem Wetter um max. 4 Grad mit einer 11.7 km langen Wanderung durch mir geradezu fast unbekannte Stadtteile Kölns. 



Allerdings fällt die Gegend der Route weder durch landschaftliche Schönheit noch durch kulturelle Sehenswürdigkeiten auf, weshalb ich dazu auch kaum einen längeren Text verfassen kann.  


 >Heimersdorf. Dieser Stadtteil ist vorwiegend durch Einfamilienhäuser und randlich durch einige Blöcke und Reihenhäuser geprägt. Vermutlich kann man dort ganz gut wohnen, aber der Einzelhandel ist nur rudimentär entwickelt und vermutlich hat man hier besser ein Auto.<



 >Longerich. Dieser Stadtteil hat immerhin noch einen alten, rudimentär erhaltenen Kern mit einer großen Kirche und einigen alten Häusern. Viel zu sehen gibt es aber nicht.<



 >Zum Stadtteil "Bilderstöckchen" gehört ein langgestrecktes Gewerbegebiet im Nordwesten, wo heute auch die Gaffel-Kölschbrauerei angesiedelt ist.<



 >Bilderstöckchen. Die in den 1950er Jahren erbaute Kirche wirkt mehr wie eine Festung.<



 >Bilderstöckchen. Dieser Stadtteil fällt vor allem durch einfachere Bebauung auf. Die meisten Bauten entstanden wohl nach 1930, da eine Siedlungsgesellschaft damals hier ehemals militärisches Gelände erwarb, um Mietwohnungen zu bauen.<



 >Neu-Ehrenfeld. Nussbaumer Straße. Die Gegend kann als gründerzeitliches Nobelviertel betrachtet werden.<



 >Neu-Ehrenfeld. Ottostraße. Motiv vom Kirchturm.<



 >Köln-Ehrenfeld. Graffiti am Bahndamm, Glasstraße<
 


 >Köln-Ehrenfeld, Venloer Straße. Hier in der Nähe habe ich mal 10 Jahre lang gewohnt. Das wiederum ist 20 Jahre her. Den "Kochlöffel" gab es damals schon. Häufiger aß ich damals dort ein halbes Brathähnchen<

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