Getan: Arbeitsunfähigkeit bei Ärztin für 3 Tage bescheinigen lassen, gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, Vater im Seniorenheim besucht.
Gesehen: im Kino „Pferde stehlen“, „Bis dann, mein Sohn“, im TV z.B einen Island-Naturfilm.
Gehört: Musik von Iamthemorning, Iona, IQ, Irfan, King Crimson, Nick Cave & The Bad Seeds und einige weitere Alben bei spotify geprüft.
Gelesen: in Cixin Liu's Roman „Der dunkle Wald“, in der Virus und im Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: Hühnersuppe mit viel Gemüse stand erkältungsbedingt oft auf dem Speiseplan.
Getrunken: Kaffee, Wasser, heiße Kiwi-Zitronen-Orange, Glühwein, grünen Vanilletee.
Gefühlt: einige Tage durch Schnupfen-Virus schwer angeschlagen.
Gekauft: nichts > 20 €.
Geappt: Barmer.
Gefunden im öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt: Helga Gebert „Hasan und die Vogelfrau. Geschichten aus 1001 Nacht“, Yasar Kemal „Der Wind aus der Ebene“, Zeruya Shalev „Liebesleben“.
Gewünscht: Tod den Bazillen!
Fazit: in dieser Woche konnte es nach einem katastrophalem Start nur noch bergauf gehen.
Ich bin in diesem Jahr leider noch nicht dazu gekommen, mir einen Vorrat Hühnersuppe zu machen. :-(
AntwortenLöschen.... oh, es eilt, die bösen Kleintiere haben hemmungslosen Sex und vermehren sich rasend schnell.
AntwortenLöschenHahaha :D :D :D
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