Getan: in Rijeka und Pula herumspaziert, nach alten Forts gesucht, in fremden Betten und Räumen geschlafen, Museen besucht, am Donnerstag nach Köln zurückgeflogen, gearbeitet, Vater im Seniorenheim besucht, Wäsche gewaschen, Kühlschrank abgetaut, eingekauft, in der Braustelle diverse Kölsch mit Freund getrunken.
Gesehen: Schiffe und Kräne vor allem im Hafen von Rijeka, alte Forts und marode Strand-Infrastruktur in Pula, ein wenig TV.
Gehört: Catherine Ribeiro + Alpes, The Inchtabokatables, Indukti, Jarboe.
Gelesen: in Cixin Liu's Roman „Der dunkle Wald“, im Kölner Stadtanzeiger und der Eclipsed.
Gegessen: ich liebe Rosenkohl, und der ist nach Urlaubsende hier gerade „in“ mit einem Stück gebratenem Rind oder Lamm, Kartoffeln und gebratenen Zwiebeln und Pilzen.
Getrunken: Kaffee, Bier, Orangensaft.
Gefreut: über deutlich schöneres und auch wärmeres Wetter (was nun allerdings Vergangenheit ist)
Gefühlt: ganz gut.
Genervt: von meinen Nerven und PC-Störungen.
Gedacht: diverse Dinge habe ich verpasst im Leben, etwa die Besteigung des Uluru.
Fazit: eine gelungene Woche mit überwiegend Urlaubsfeeling.
Auch wenn der Uluru verpasst wurde, Du solltest Dich damit trösten, dass Du viele, viele andere Ziele angesteuert und gesehen - entdeckt, hast. Geheimtipp von mir ;-)))
AntwortenLöschenLG
... wohl wahr, aber dennoch ein cooler Inselberg, auf dem man viele Erosionsformen hätte studieren können, von der Aussicht ganz zu schweigen.
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