Montag, 23. September 2019

Meine Woche (KW 39)

Getan: Gearbeitet, eingekauft, erste FMSE-Impfung gemacht, Vater im Seniorenheim besucht, Basketball gespielt, Walnüsse gesucht bei Bonn-Mehlem (Bericht folgt). 

Gesehen: im Kino „Das Wunder im Meer von Sargasso“ (Bericht folgt), DVD „What We Become“, im TV „Tatort“, gestreamt einige Tagesschauen.  

Gehört: Musik von Here, Heron Oblivion.  

Gelesen: beendet Arundhati Roy's Roman „Der Gott der kleinen Dinge“, in Siba Shakib's Roman „Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen“, im Kölner Stadtanzeiger.  

Gegessen: z.B. Weiße-Bohnen-Suppe mit Kasseler-Stücken (das war neu in der Kantine).  

Getrunken: Kaffee, Wasser, Weizenbier.  

Gekauft: nichts > 20 €.  

Gefühlt: mitunter müde, unorganisiert.  

Gedacht: straight on in den Klimawandel.  

Genervt: über Kritiker an Bluttests auf Down-Syndrom für Risikoschwangere.  

Gewünscht: mehr Freizeit.  

Fazit: eine passable 5-Tage-Woche mit schönem Wochenende. 

5 Kommentare:

  1. Dein Wunsch nach mehr Freizeit zieht sich hier nach meinem Gefühl bereits seit Monaten oder Jahren hin. Na ja, vielleicht klappt es ja irgendwann mal.

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    1. Fiel mir auch schon auf. :-D Und das denke ich jedesmal: Wünsche ich mir auch!

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  2. Ich bin halt nicht der Spezialist in der Realisierung von Lebensträumen. Voraussetzung wäre zunächst, einen Antrag zu stellen, z.B. auf 4-Tage-Woche.

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    1. Und das wäre möglich, 4 Tage Woche? Aber mit Lohnverzicht?

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  3. Ich glaube schon, das es möglich ist. Mit Lohnverzicht, logisch und wahrscheinlich verzichtet man auch anteilsmäßig auf die Urlaubstage. Ich habe junge Arbeitskolleg_innen, die schon auf 5 Wochenstunden verzichtet haben, weil sie lieber mehr Freizeit haben (und ich rede hier von Singles).

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