Getan: Gearbeitet, eingekauft, erste FMSE-Impfung gemacht, Vater im Seniorenheim besucht, Basketball gespielt, Walnüsse gesucht bei Bonn-Mehlem (Bericht folgt).
Gesehen: im Kino „Das Wunder im Meer von Sargasso“ (Bericht folgt), DVD „What We Become“, im TV „Tatort“, gestreamt einige Tagesschauen.
Gehört: Musik von Here, Heron Oblivion.
Gelesen: beendet Arundhati Roy's Roman „Der Gott der kleinen Dinge“, in Siba Shakib's Roman „Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen“, im Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: z.B. Weiße-Bohnen-Suppe mit Kasseler-Stücken (das war neu in der Kantine).
Getrunken: Kaffee, Wasser, Weizenbier.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefühlt: mitunter müde, unorganisiert.
Gedacht: straight on in den Klimawandel.
Genervt: über Kritiker an Bluttests auf Down-Syndrom für Risikoschwangere.
Gewünscht: mehr Freizeit.
Fazit: eine passable 5-Tage-Woche mit schönem Wochenende.
Dein Wunsch nach mehr Freizeit zieht sich hier nach meinem Gefühl bereits seit Monaten oder Jahren hin. Na ja, vielleicht klappt es ja irgendwann mal.
AntwortenLöschenFiel mir auch schon auf. :-D Und das denke ich jedesmal: Wünsche ich mir auch!
LöschenIch bin halt nicht der Spezialist in der Realisierung von Lebensträumen. Voraussetzung wäre zunächst, einen Antrag zu stellen, z.B. auf 4-Tage-Woche.
AntwortenLöschenUnd das wäre möglich, 4 Tage Woche? Aber mit Lohnverzicht?
LöschenIch glaube schon, das es möglich ist. Mit Lohnverzicht, logisch und wahrscheinlich verzichtet man auch anteilsmäßig auf die Urlaubstage. Ich habe junge Arbeitskolleg_innen, die schon auf 5 Wochenstunden verzichtet haben, weil sie lieber mehr Freizeit haben (und ich rede hier von Singles).
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