Montag, 9. September 2019

Meine Woche (KW 37)

Getan: Gearbeitet, eingekauft, Vater im Seniorenheim besucht, Basketball gespielt, gewandert in Düsseldorf (Bericht folgt).  


Gesehen: im TV (WDR) einen „Tatort“.  

Gehört: Musik von Hazeldine, Heather Nova, Heliumnova, The Young Gods.  

Gelesen: Becky Chambers' Roman „Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten“ (Bericht) und in Arundhati Roy's Roman „Der Gott der kleinen Dinge“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed.  

Gegessen: in der Kantine gab's mal wieder Gulaschsuppe, sozusagen passend zum Temperatursturz.  

Getrunken: Kaffee, Wasser, Pfefferminztee.  

Gekauft: nichts > 20 €.  

Gefühlt: mitunter Schmerzen in Rücken oder Hüfte.  

Gewünscht: mehr Freizeit.  

Fazit: eine passable 5-Tage-Woche mit deutlicher Abkühlung. 

2 Kommentare:

  1. Hallo zum Wochenstart
    Das Haus ist echt oder Fiktion?
    Also verwirrend für mich als Betrachter auf jeden Fall. Was ist Innen und was Außen, oder sind das Dekoteile inzwischen?
    Nur die spärlichen Bäume , die könnten echt sein!

    LG
    Ah ja, Danke für die Aufklärung ;-)

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  2. Das ist ein Düsseldorf-Bild. Futuristisch, nicht? Im Grunde siehst Du hier nur Fassade. Die "Dekoteile" sind "strukturierte zurückgesetzte Fassade", die Pflanzen dort stehen auf Teilen der Fassade, die Fenster dahinter sind vielleicht 50, 60, 70 cm zurückgesetzt. Es ist ein etwa 5 Jahre altes Bauwerk des polnisch-amerikanischen Star-Architekten Daniel Libeskind.

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