Montag, 12. August 2019

Meine Woche (KW 33)

Getan: Gearbeitet, eingekauft, bei meiner Zahnärztin gewesen, Vater im Seniorenheim besucht, gewandert im Neanderthal (Bericht folgt).  

Gesehen: im Kino „Es gilt das gesprochene Wort“, DVD „From Dusk Till Dawn“, Im TV (WDR) „Quarks“ über die „intuitive Ernährung“ und Fischfang.  

Gehört: Musik von Gazpacho, Grindermann, The Gris Gris, Grobschnitt.  

Gelesen: in Becky Chambers' Roman „Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten“ und in Ahmad Tohari's Roman „Die Tänzerin von Dukuh Paruk“, im Kölner Stadtanzeiger und in der Virus.  

Gegessen: den Hähnchenschenkel mit mediterranem Gemüse und Kartoffelecken Freitags in der Kantine fand ich ganz gut. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Kölsch, Karottensaft.  

Gekauft (sozusagen): Zahnbehandlung 428 € (neue Brücke).

Gebraucht: DHL-App. Just dieser Tage, wo ich mein neues Tablet geordert habe, hat DHL Anfang August die SMS-Benachrichtigungen (mit mTAN) über eine angekommene Lieferung zur Packstation eingestellt, weshalb das Tablet einige Tage nicht abgeholt in der Packstation lag, bevor ich der Sache ernsthaft nachgegangen bin.  

Geändert: die vor zwei Monaten getroffene interne Entscheidung, Instagram nur an max. 3 Tagen in der Woche aufzurufen, habe ich gestrichen. Das bringt gar nichts. Statt dessen habe ich entschieden, alle meine Abonnements zu löschen, die mehr als 7 Beiträge pro Woche posten.  

Gefühlt: etwas gestresst.  

Gemerkt: es gibt ein PC-Problem seit einigen Wochen. Manchmal stürzt die Maus ab, wenn die Festplatte anfangs rumrödelt (und dann kann man den PC nur aus und wieder an machen).  

Gestaunt: in Köln gibt es Kopfhörer-Live-Konzerte (habe ich gelesen). 

Gewünscht: mehr Freizeit.  

Fazit: eine passable 5-Tage-Woche. 

2 Kommentare:

  1. Wenn 428 Euro für die gesamte Brücke veranschlagt sind, ist es zum Aushalten.
    Bei uns im Osten - angrenzend Ungarn, Kroatien, Slowenien und im Norden Slowakei könnte man ja ziemlich günstig die Zähne richten lassen, aber
    ich selbst traue dem Frieden nicht. Funktioniert nämlich etwas nicht einwandfrei, dann muss ich jedes Mal ins Ausland fahren und außerdem, kann
    ich bei Problemen kaum auf einen heimischen Arzt zurückgreifen, weil diese Herrschaften .......pfeifen mir etwas, wenn ich das Produkt zuvor im Ausland
    anfertigen habe lassen.
    Bis zu 1000 Euro kann man (je nach Zahnarzt, für EINE Krone zahlen)

    LG

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  2. Wo meine Zahnärztin das Produkt anfertigen liess, weiss ich gar nicht. Die 428 € ist mein Anteil an den Kosten, den größeren Anteil zahlt die Krankenkasse.

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