Getan: Gearbeitet, eingekauft, bei meiner Zahnärztin gewesen, mit Kollegin Bier getrunken im „Café Extrablatt“ (City), mit Freund Bier getrunken in der „Braustelle“ (Ehrenfeld), Vater im Seniorenheim besucht, digitale Urlaubsfotos sortiert, gewandert bei Kall (Bericht folgt).
Gesehen: im Kino „Leid und Herrlichkeit“.
Gehört: Musik von Gazpacho, Thalia Zedek Band und The Young Gods.
Gelesen: in Becky Chambers' Roman „Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten“, in Francois Lelord's Roman „Hector und die Geheimnisse der Liebe“, im Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: die üblichen Highlights der letzten Wochen kamen vor. Nachos mit Salsa-Soße zum Bier gefällt mir auch ganz gut und fördert den Durst. Der Walnuss-Eisbecher am Sonntag war auch lecker.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Kölsch, Karottensaft.
Gefunden: im öffentlichen Bücherschrank der Südstadt Perl S. Buck's Roman „Die gute Erde“, Emile Sevgi Özdamar's Roman „Das Leben ist eine Karawanserei - hat zwei Türen - aus einer kam ich rein aus der anderen ging ich raus“, Nuri Vittachi's Roman „Der Fengshui-Detektiv“.
Gekauft: 8-Zoll-Tablet bei Amazon nach stundenlangem Herumgesuche, 100 € (Bericht foigt).
Gefühlt: manchmal müde, überanstrengt.
Gedacht: die landschaftliche Verschandelung der Eifel durch Windräder ist partiell schon bemerkenswert. Wenn der Tourismus Schaden nehmen sollte, braucht man sich nicht zu wundern. Dabei sind der Naturschutz und der Tourismus die einzige Zukunft, die diese Randregion hat.
Gewünscht: mehr Freizeit.
Fazit: eine passable 5-Tage-Woche.
Dann solltest Du mal in den Norden fahren, so zwischen Berlin und der Ostsee, da sind ganze Alleen mit diesen Dingern vollgestellt ;-((
AntwortenLöschenAber die E-Autos und alles was mit E zu tun hat, erfordert Strom und wenn's kein Kernkraftmeiler sein darf, dann eben Windräder.
Bei uns auf den Bergen kommen sie auch schon - grauenhaft.
Liebe Grüße
... tja, man hat Angst ins liebliche, meiner Erinnerung nach unverspargelte, alte Österreich zu fahren.
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