Samstag, 29. Juni 2019

Sounds von Sólstafir und Hellwell

„Berdreyminn“ heisst das bereits das 6. Album der isländischen Psychedelic-, Progressive- und Alternative-Rock-Band "Sólstafir ". Zuvor kannte ich diese Band überhaupt nicht. Dieses neueste Album aus 2017 habe ich mir aber inzwischen zugelegt. Der episch-sentimentale Sound der Songs kann mir mitunter gefallen. 

 
>Youtube-Live-Dokument "Sólstafir - Ótta. Live at Iceland Airwaves 2018"<

Auch noch gekauft habe ich das zweite und vielleicht auch letzte Album der US-amerikanischen Heavy-Metal-Band „Hellwell“, die ein Ableger der bereits seit Ende der 1970er Jahren aktiven Band „Manilla Road“ ist. „Behind The Demon's Eyes“ (2017) erschien kurz vor dem Tod des Sängers, der 2018 nach einem Open-Air-Konzert in Schleswig-Holstein an einem Herzinfarkt verstarb. Es gibt insbesondere zwei hörenswerte episch-brutal-sentimentale Heavy-Metal-Epen von 13 bzw. 16 Minuten Länge auf diesem Album. Den zweiten Song könnt ihr dort bei youtube anhören. Es ist aber nur ein Tondokument.

4 Kommentare:

  1. Hellwell gefällt mir - für Heavy Metal bin ich sowieso immer zu haben ;-). Auch wenn es mir in der Mitte etwas zu viel Orgel ist.
    Ich darf gar nicht anfangen bei You Tube Musik zu hören. Dann muss ich auch gleich bei ein paar anderen reinhören. :-)

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    1. Mich irritiert das immer etwas, wenn Du schreibst, Heavy Metal zu mögen. Das passt in meinem Weltbild wohl nicht zum Namen "Oma Schlafmuetze". In der Sache hast Du recht, wenn man aktiv nix anhört, spart das Zeit und Geld.

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    2. Geht anderen vermutlich auch so. Ich bin aber nun mal schon 60 und sogar Oma.
      Darum muss ich aber meinen Musikgeschmack nicht ändern. ;-) Einmal Rockmusik und Metalfan, immer Rockmusik und Metalfan.
      Wobei ich nicht nur darauf festgelegt bin, sondern auch andere Musik mag.
      Nur mit Klassik und Heimatmusik (grusel) kann ich überhaupt nichts anfangen.

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    3. Im Grunde ist es bei mir ähnlich. Der Musikgeschmack kann sich im Laufe der Jahre auf neue Stilrichtungen erweitern (muss aber nicht), aber was man früher schon nicht mochte, wird auch nicht mehr kommen.

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