Am letzten Sonntag ging ich nach 18 Uhr über die Südbrücke und dann über die Deutzer Brücke zurück. Von der Südbrücke fällt mein Blick auf die Ellmühle:
In Deutz kam ich zu einem alten jüdischen Friedhof. Es gibt anscheinend immer noch Winkel in Köln, wo ich noch nie zuvor gewesen bin:
Auch in Deutz selbst entstanden in den letzten Jahrzehnten moderne Wohnquartiere, die sich sehen lassen können.
Von der Südbrücke als auch von der Deutzer Brücke hat man einen exzellenten Blick auf die Kranhäuser. Es hängt von den konkreten Lichtverhältnissen ab, wo und wann der Blick besser ist.
Die Gegend an den Kranhäusern hat sich inzwischen zu einer Flaniermeile entwickelt. Auch die ersten Elektroroller fuhren dort schon herum. Am letzten Sonntag war ein Weinfest im Gange. Dort war es recht voll. An der Kaimauer waren über Hunderte von Metern Liegestühle aufgebaut. Als wirklich spektakulär empfinde ich den Blick über den Rhein aber nicht. Bei 25 - 30 Grad ist es im Schatten dort aber mal ganz nett.
Am Ende des wohl auch 10 km langen Spaziergangs (das sagte mein Schrittzähler) trank ich noch ein Weizenbier im Ecco bei mir in der Südstadt.
(number of photos reduced, 06/2024)
Ich werde ja immer ein bisschen neidisch, wenn ich die Bilder vom Rhein sehe...
AntwortenLöschen... hast du eine "mythologische Beziehung" zum Fluss?
AntwortenLöschen"Mythologisch" wohl nicht, aber ich habe ja auch ein paar Jahre in Köln gelebt und habe die Blicke auf den Rhein immer sehr genossen. Der Blick auf die Hase hier in Osnabrück kann das nicht ersetzen...
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