Gesehen: im Kino „Van Gogh - An der Schwelle zur Ewigkeit“, im TV z.B. „Markt“ und einen alten Tatort im WDR.
Gehört: District 97, The Drones, Electric Moon, Eloy, Gandillion, Garbage, Garden of Delight sowie einige Alben bei spotify (und natürlich Umweltgeräusche).
Gelesen: in Albert Sánchez Pinol's Roman „Im Rausch der Stille“ und in Jean Hougron's Roman „Das Mädchen von Saigon“, im Greenpeace Magazin, im Kölner Stadtanzeiger und in der Virus.
Gegessen: Spargel mit Kochschinken ist noch „in“.
Getrunken: überwiegend Kaffee, auch Grapefruit-Saft und Wasser.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefunden: Tomaten-, Pepperoni- und Paprika-Pflanzen für meinen Balkon auf dem Kölner Pflanzenmarkt am Neumarkt.
Geärgert, verloren: Brücken-Bauwerk.
Gefreut: erstmals am Ostermontag in diesem Jahr wieder unsere Hof-Fledermaus gesehen.
Gelernt: WhatsApp-Photo in der Cloud bei Google-Drive zu speichern.
Genervt: am Arbeitsplatz.
Gewünscht: besseres Wetter.
Gefühlt: ganz gut, wenn auch mit Nacken-/Schulterverspannungen.
Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute.
Gedacht: 4-Tage-Wochen sind toll. Ich fahre nicht mehr in Urlaub, die Verarbeitung der vielen Photos ist zu aufwändig und kompliziert.
Fazit: tendenziell überdurchnittliche Woche.
Gehört: District 97, The Drones, Electric Moon, Eloy, Gandillion, Garbage, Garden of Delight sowie einige Alben bei spotify (und natürlich Umweltgeräusche).
Gelesen: in Albert Sánchez Pinol's Roman „Im Rausch der Stille“ und in Jean Hougron's Roman „Das Mädchen von Saigon“, im Greenpeace Magazin, im Kölner Stadtanzeiger und in der Virus.
Gegessen: Spargel mit Kochschinken ist noch „in“.
Getrunken: überwiegend Kaffee, auch Grapefruit-Saft und Wasser.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefunden: Tomaten-, Pepperoni- und Paprika-Pflanzen für meinen Balkon auf dem Kölner Pflanzenmarkt am Neumarkt.
Geärgert, verloren: Brücken-Bauwerk.
Gefreut: erstmals am Ostermontag in diesem Jahr wieder unsere Hof-Fledermaus gesehen.
Gelernt: WhatsApp-Photo in der Cloud bei Google-Drive zu speichern.
Genervt: am Arbeitsplatz.
Gewünscht: besseres Wetter.
Gefühlt: ganz gut, wenn auch mit Nacken-/Schulterverspannungen.
Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute.
Gedacht: 4-Tage-Wochen sind toll. Ich fahre nicht mehr in Urlaub, die Verarbeitung der vielen Photos ist zu aufwändig und kompliziert.
Fazit: tendenziell überdurchnittliche Woche.
in van gogh will ich vielleicht gehen, heute oder morgen.
AntwortenLöschenso ein öffentlicher bücherschrank würde hier nicht lange heil bleiben.
Im Grunde sind diese Bücherschränke relativ stabil gebaut. Bei mutwilligem Vandalismus hilft es natürlich nicht. Ich habe aber noch keine Probleme gesehen (was nichts bedeutet, ich überwache sie ja nicht).
AntwortenLöschenDas Vorhaben, nicht mehr auf Urlaub zu fahren, würde ich doch noch überlegen !!!
AntwortenLöschenIch denke, dass Du das gar nicht ernst gemeint hast ;-)
Von wem würden wir denn dann die interessanten Berichte und Bilder bekommen?
... es gibt ja noch Wanderungen; obwohl, da mache ich auch zu viele Photos.
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