Getan: gearbeitet, eingekauft, Basketball gespielt, Vater im Seniorenheim besucht, Kinos besucht, gewandert (Bericht folgt).
Gesehen: im Kino „The Mule“ und „Die Frau des Nobelpreisträgers“.
Gehört: Blackmore's Night, The Heard, Poems For Laila, King Crimson, Whispering Sons (und natürlich Umweltgeräusche).
Gelesen: in George R. Stewart's Roman "Leben ohne Ende", in Haruki Murakami's Geschichten-Band „Von Männern, die keine Frauen haben“, im Kölner Stadtanzeiger, im Nachruf-Heft „Bye SPEX! What's next?“ anlässlich des drucktechnischen Untergangs der 80er-Jahre-Rock/Pop-Zeitschrift „SPEX“ vor einigen Monaten.
Gegessen: mal wieder zwei Käse-Börek-Schnecken beim Backwerk und Möhrengemüse mit Frikadelle bei Richartz.
Getrunken: überwiegend Kaffee, auch Mango-Kokos-Tee und Grapefruit-Saft.
Gefunden: im öffentlichen Bücherschrank Shashi Deshpande's Roman „Der schlafende Tiger“.
Gekauft: eine Hose bei C & A.
Gestaunt: im Schnitt drei Überfälle auf Personen in Köln täglich, berichtete der Kölner Stadtanzeiger aus der Kriminalstatistik 2018.
Gefreut: das SPEX-Heft ist streckenweise witzig.
Gewünscht: mehr Freizeit wünsche ich zugegeben andauernd.
Gefühlt: ganz gut (besonders am Sonntag).
Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst meistens die Anzahl der Schritte; Wanderroute.
Gedacht: der Frühling naht.
Genervt: hinsichtlich erforderlich gewesener Firefox-Installationsarbeiten am PC.
Fazit: eine passable Woche.
Hallo Lutz,
AntwortenLöschendie Frau des Nobelpreisträgers habe ich auch gesehen. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen. Allein schon der immer gleiche Gesichtsausdruck von Glenn Close missfiel mir. Und die Nibelungentreue zu diesem Weiberheld erst recht. Da hätte ich längst die Sachen gepackt.
Ich hatte mir etwas anderes vorgestellt.
.... ja, heute versteht man es nicht mehr so wirklich, was Frauen früher alles sich haben bieten lassen (müssen). Und die "Nibelungentreue" auch nicht.
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