Der Regisseur lässt den Zuschauer visuell teilhaben am Wahn, die Bilder stehen oftmals auf dem Kopf oder drehen sich, die Räume sind häufig in einem gespenstisch-rötlichem Licht getaucht.
Im Ergebnis wüsste ich jetzt nicht, warum ich eine Empfehlung für den Film aussprechen sollte. Eine Geschichte im engeren Sinne erzählt er nicht.
"Ein 95-minütiger House-Track, nach dem einem schwindelig im Kopf und
mulmig in den Beinen ist", meint denn auch kino-zeit.
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