3) Samsung Galaxy 7.0 SM T211 (09/2013 - 08/2019)
Mein erstes Tablett, 7 Zoll. Betriebssystem: Android OS 4.1 Jelly Bean. Prozessor: Marvell PXA986 mit zwei 1,2-GHz-Rechenkernen (Cortex A9), Arbeitsspeicher: 1 GB, 8 GB interner Speicher (+ SD-Card einsetzbar). HSDPA-Verbindung und WLAN.
289.- € habe ich damals für das Gerät gezahlt, wobei der gewünschte SIM-Karten-Slot den Preis deutlich nach oben getrieben hatte.
Dieses Tablet revolutionierte auf meiner Polen-Tschechien-Reise damals meine Urlaubstechnik, denn von nun an konnte ich mit dem Tablet Übernachtungsquartiere häufig vor Ort im Urlaub in der Unterkunft oder im Café buchen und Stadtpläne von mir völlig fremden Städten direkt vor Ort offline anzeigen lassen. Durch GPS wusste man auch direkt, wo man war. Papier-Reiseführer mit ihren Informationen verloren damit an Bedeutung. Und für das Schreiben im Blog musste ich auch meist keines der sowieso im Aussterben begriffenen, nur noch selten anzutreffenden und in den Vorjahren oft viren- und insektenverseuchten sowie überhitzten Internet-Cafés in den Tropen mehr aufsuchen.
Leider war dieses Tablet in der Spätphase als etwas zu langsam einzuschätzen. Es hatte vor allem aber zu wenig internen Speicher, was bisweilen zu Problemen bei der App-Nutzung führt. Und die im Datenblatt mit über 16 Stunden angegebene Akku-Laufzeit dürfte mindestens auf die Hälfte abgesunken sein.
Telefoniert oder Fotos gemacht, habe ich mit diesem Tablet nie. Aber es hatte mindestens 10 Reisen in Europa und Asien überstanden, über die ich von vor Ort mit diesem Gerät berichtet habe.
2) Samsung GT-S5230 (02/2012 - 11/2018)
Mein zweites Mobiltelefon. Ich zahlte 66 €. Man konnte damit komfortabel telefonieren, SMS empfangen. Auch die Alarmclock war nützlich. Eine echte App-Technologie und ein namhaftes Betriebssystem hatte das Gerät nicht, an Speicher hatte es 100 MB RAM.
Man konnte ins Internet gehen, aber die Verbindung über GSM EDGE mit der langsamen Datenübertragungsrate und das 3-Zoll-Display machten die Sache schon damals nicht komfortabel und letztendlich auch teuer, da man wegen fehlendem WLAN normales Datenvolumen kaufen musste. In 2012 kam das Internet bei zwei kleineren Deutschland-Reisen in die Schwäbische Alb und zum Pfälzer Wald zeitweise zum Einsatz.
Zufrieden war ich mit diesem Gerät nie, auch weil das Scrollen in den Menus wenig sensitiv funktioniert.
1) Alcatel OT-E259 (10/2006 – 02/2012)
Mein erstes Mobiltelefon, ein Klapp-Handy, war wirklich nur zum Telefonieren gedacht. Vermutlich hat es 49 € gekostet.
Ich war damals mutmaßlich einer der letzten der unter 50 Jahre alten Bürger der Republik, der sich ein Mobiltelefon zulegte.
Das Mobiltelefon habe ich z.T. aus beruflichen Gründen angeschafft.
Letztlich war es der kaum noch effizient arbeitende Akku, der mich dazu brachte, ein neues Gerät anzuschaffen. Außerdem sollte das neue Gerät Internet nutzen können.
(last change, 06/2023)
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