Sonntag, 28. Oktober 2018

Meine Woche (KW 43)

Getan: Gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, Vater besucht in der Seniorenresidenz, einen Spaziergang in Randgebieten der Kölner Südstadt gemacht (Bericht folgt).  

Gesehen: im Kino „Champagner & Macarons“, „Werk ohne Autor“, im TV „Wild im Westen - Die Eifel “ (WDR), mit u.a. kleinen Uhus, die zu Fuß einen Schattenplatz suchten, einen Tatort und „Heimatflimmern“ mit „Dynastien in NRW: Die Schokoladenkönige vom Rhein“ über den Schoko-Fabrikanten Imhoff.  

Gehört: Draconian, Dream City Film Club, Dreams of Sanity, Thalia Zedek Band, Tindersticks.  

Gelesen: Gelesen in Andreas Brandhorst's Roman „Das Arkonadia Rätsel“, im Greenpeace Magazin, im Kölner Stadtanzeiger und in der „Smartphone“.  

Gegessen: Linsensuppe war auch in dieser Woche noch „in“, aber angereichert mit gebratener Hühnerleber und nicht nur mit Rosenkohl-Köpfen, Kartoffeln und Tomatenmark. Ausserdem gab's in der Mittagspause relativ häufig Käse-Börek und Kirsch- oder Apfeltasche mit Kaffee, da ich selten in der Kantine war.  

Getrunken: neben Kaffee auch Tee und Mandarinen-Saft.  

Gefunden: im öffentlichen Bücherschrank ein Buch von Francois Lelord „Hector und die Geheimnisse der Liebe“.  

Verloren: ---  

Gekauft: nichts Besonderes.  

Gestaunt: über Hunderte von Kranichen, die in Dutzenden von Formationen die Stadt Köln überflogen. Die „Frogs“ bei „Raumpatrouille“ bildeten ähnlich zackige Formationen.  

Gefreut: über die Ergebnisse der Hessen-Wahl.  

Gelacht: anläßlich des geplanten Neubaus der „Titanic“, die übrigens wieder vier Schornsteine haben soll (gute Idee!) und auf derselben Route wie die alte „Titanic“ fahren wird, versprach der Reederei-Chef, dass das neue Schiff mit besserer Technik ausgestattet sei (lt. KStA). Ha, endlich mal ein Versprechen, dass wahrscheinlich eingehalten wird (irgendwie muss man ja eine Betriebsgenehmigung bekommen).  

Gewünscht: mehr Freizeit.  

Gefühlt: ganz gut.  

Gedacht: manchmal bekomme ich anscheinend nicht (rechtzeitig) die einfachsten Haushaltangelegenheiten geregelt, z.B. musste ich Mahngebühren für meine nicht bezahlte Bahncard zahlen.  

Geärgert, gefrustet, genervt: ---  

Fazit: mittelmäßig angenehme Woche. 

3 Kommentare:

  1. Diese Woche war ja recht gemütlich und dass man mal etwas vergisst zu bezahlen, das kommt doch in den besten Familien (Haushalten) vor ;-)

    Danke für den Link zur Tomatenindustrie. Den Film konnte ich mir mittlerweile ansehen und auch die Erkenntnis gewinnen, es ist egal welche Marke man kauft, überall sind die "Geldgeier" am Werk und verkaufen uns Konsumenten für blöd ;-(((
    LG

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    1. ... ja, vor allem bei industrieller Ware ist den Informationen auf der Verpackung wohl nicht bedenkenlos zu trauen.

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  2. tja, so eine woche ist halt stets eine wundertüte: irgendwie spannend, vieles jedoch routine,aber dennoch: es ist die KLEINE welt, in der die GROSSE ihre probe hält.

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