Getan: Gearbeitet, eingekauft, Vater besucht, beim Friseur gewesen, gewandert in der Eifel zum Katzenberg und Killenberg (Bericht folgt).
Gesehen: im Kino „Aus nächster Distanz“, etwas TV.
Gehört: Aldous Harding, Debile Menthol, Eloy, Mamiffer, P. J. Harvey; und in weitere Alben bei Spotify hineingehört.
Gelesen: In Jeff VanderMeer's Roman „Autorität“ (Southern Reach Trilogie, Teil II); in der Fachzeitschrift „Geographische Rundschau“, im Horror-Magazin „Virus“, im Greeenpeace Magazin.
Gegessen: meist Standard-Kost.
Getrunken: neben Kaffee auch Wasser, Blutorangen- und Grapefruit-Saft, Karlskrone Radler, Eiszeit-Weizen, Pina Colada Cocktail.
Gefreut: ---
Gelacht: über einige historische Dieter-Hallervorden-Sketsche im TV.
Genervt, geärgert, gefrustet: ---
Geklickt: nach DVD's.
Gefunden: ---
Gekauft: DVD's.
Gestaunt: über einen Brückeneinsturz in Italien. Ich hielt es für ein Naturkatastrophen-Phänomen oder ein Entwicklungsländer-Problem . Staunen konnte man auch über den Betreiber der Autobahn, der jede Schuld von sich wies.
Gewünscht: mehr Freizeit.
Gefühlt: fit? Nicht fit?
Gedacht: ich war schon mal fitter.
Fazit: passable Woche ohne Highlights.
Dass die Brücke in Genua eingestürzt ist, ist zwar nicht voraussehbar gewesen (für Fremde) aber gewundert haben wir uns nicht wirklich, weil sie - die Italiener - einfach ein schlampiges Volk sind. Nicht böse gemeint, aber ihre Lebenslust und Unbekümmertheit macht sich in allen Lagen bemerkbar. (Fahrlässig)
AntwortenLöschenWas mich aber noch viel mehr gewundert hat, sind die Wohnbauten, die es knapp unter den Brückenpfeilern gibt.
Ja, jetzt wurden die Bewohner evakuiert, aber wer mutet Menschen eine Wohnung in so einem Gebäude zu?
Vielleicht kennst Du dieses Bild?
https://www.dw.com/de/bedrohliche-ger%C3%A4usche-aus-der-ruine-von-genua/a-45149043
Dass sich die Menschen ihre Wohnung nicht unbedingt aussuchen können, ist ja bekannt. Ich bin unsicher in der Frage, welche Auswirkungen so eine (nicht einstürzende) Brücke über den Häusern auf die Wohnungen darunter hat. Bei Autobahnen ist meist Lärm der entscheidende Faktor. Es könnte sein, dass es unter der Brücke gar nicht mal so laut ist, hängt aber sicherlich auch von der Konstruktion, Bodenschwellen in der Brücke etc. ab. Den visuellen Eindruck kann man vielleicht auch als "interessant" empfinden (von unten sieht die Brücke allerdings nicht so toll aus).
AntwortenLöschenPS: ich würde nicht behaupten, dass so ein Brückeneinsturz bei uns nicht passieren könnte. Wer kann schon entscheiden, dass so eine wichtige Brücke sofort zu sperren ist? Klar, wenn die Brücke durchhängt oder man metertiefe Risse sieht, kommt man vielleicht rechtzeitig auf den Gedanken.