Samstag, 2. Oktober 2021

Meine Woche (KW 39/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, Reisevorbereitungen getroffen. 

Gedacht: langsam wird man zu alt, um auf Reise zu gehen. 

Geappt: CovPass, SpTH. 

Gesehen: im TV gelegentlich die Tagesschau, Quarks, Tierfilm Kasachstan. 

Gelesen: im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed und der Deadline. 

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt: Perihan Magden's Roman „Zwei Mädchen“, Pramoedya Ananta Toer's Roman „ Garten der Menschheit“. 

Gegessen: meist Standard-Kost, aber Aldi hatte auch frische Wels-Filets, von denen ich eines gebraten habe. 


>Café Nimmersatt, Darmstädter Straße, Köln-Südstadt. Habe ich heute zwecks Entspannung mal besucht, Kirschstreuselkuchen gegessen und Kaffee getrunken<

Getrunken: Kaffee, Kölsch, Orangensaft. 

Gehört: Musik von Jarboe & Helen Money, Jess and the Ancient Ones, Johanna Borchert, Piano Magic, Piano Meets Vibes, Picastro, Pili Pili, Pink Floyd. 

Gefühlt: mitunter stark genervt. 

Fazit: mittelprächtige, klimatisch zu kühle 4-Tage-Woche.

Montag, 27. September 2021

Meine Woche (KW 38/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, meine Internistin besucht, 4 Fenster geputzt, gewählt. 

Gedacht: immerhin hat die CDU einen Denkzettel bekommen, wenn ich mit dem Wahlergebnis auch nicht so wirklich zufrieden bin. Über die bemerkenswert lange Schlange am Wahllokal habe ich mich schon gewundert, da es doch hieß, 50 % der Wähler hätten Briefwahl gemacht. Ich kann mich an keine Wahl erinnern, wo mal mehr als 1-2 Personen vor mir dran waren, heute waren es etwa 15 Personen.

Gesehen: im Kino „Curveball“, im TV gelegentlich die Tagesschau sowie einen Großteil der Politiker-Endrunde im Ersten und Kommentierungen zum Wahlergebnis. 

Gelesen: in C.E. Bernard's Roman „Das Lied der Nacht“, in Kurban Said's Roman „Ali und Nino“, im Kölner Stadtanzeiger und der Deadline. 

Gegessen: Standard-Kost. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangen- und Blutorangensaft. 

Gehört: Musik von Jarboe, Phideaux, Photek, Pressure Drop, Princehorn Dance School, Psapp. 

Gefühlt: oft zu müde. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Fazit: mittelprächtige, klimatisch leidlich schöne 5-Tage-Woche.

Dienstag, 21. September 2021

Meine Woche (KW 37/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, 8 Fenster geputzt, gewandert in der Urdenbacher Kämpe (Bericht folgt). 

Gekauft: Flug gebucht bei Check24 nach Valencia, Spanien (um 100 € incl. Gepäck). 

Gesehen: im Kino „Shang-Chi an the Legend of the ten Rings“, „Je Suis Karl“ (Bericht folgt), im TV gelegentlich die Tagesschau und einen Tatort. 

Gelesen: in C.E. Bernard's Roman „Das Lied der Nacht“, Kurban Said's Roman „Ali und Nino“, im Kölner Stadtanzeiger und der Deadline. 

Gegessen: zu Hause Forellen gebraten. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft, Kölsch. 

Gehört: Musik von Jarboe, Pere Ubu, Persephone, Petra Jean Phillipson, Phallus Dei, Phantoms of Future. 

Gefühlt: meist zu müde. 

Fazit: mittelprächtige, klimatisch leidlich schöne 5-Tage-Woche mit um die 20 Grad.

Im Kino: Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings

Destin Daniel Cretton's asiatisch angehauchter Fantasy-Film gefiel mir ganz gut. Ihm wird auch nachgesagt, etwas vom „Tiger & Dragon“-Flair zu haben, und er hat einige gute Schauspieler*innen mit asiatischen Wurzeln im Aufgebot, wie Tony Leung und Michelle Yeoh. Überzeugende Kampfszenen und flugsauerierartige Drachen gibt es auch zu sehen. 

Erzählt wird eine Geschichte um Magie, Macht und einen Vater-Sohn-Konflikt. Und der Schlüssel zur Macht sind natürlich die 10 Ringe. Der Vater führt Böses im Schilde, meint, seine tote Frau würde in einer anderen Dimension noch leben. Er macht sich mit einer Privatarmee auf, ein geheimnisvolles, magisch abgeschirmtes Dorf zu finden, um dort ein Dimensionstor zu öffnen. Doch es mehren sich die Zeichen, dass Dämonen durch das Tor einfallen werden. 

Der Sohn, selbst in Kampfkunst und Magie vom Vater ausgebildet, macht sich mit Freundin und später auch seiner Schwester auf, das Unheil zu verhindern. 

Das bombastische Finale hat der Filmkritik oft nicht so gefallen. Ansonsten ein „unterhaltsamer Sommerblockbuster“, wie der filmdienst meint.

Montag, 20. September 2021

Rhein-Wanderung Merkenich - Langel - Worringen

Vor 8 Tagen. Eine Wanderung in Rheinnähe im Kölner Norden. 11 km Flachland.  Schönes Wetter, Sonne und um 23 Grad. 


>Rheinnahe Pferdeweide nördlich von Köln-Merkenich< 

Mitunter gibt es alten Pappel- oder Weidenbestand direkt am Rheinufer. Nahe Rheinkassel kam ich an einem Kürbisfeld vorbei.

Der Dammweg, der von Merkenich nach Worringen führt, ist heutzutage mehr Fahrrad- als Fußweg. Hier ein Bild aus Langel:


Hinter Langel kann man von diesem Weg aber parallel gut abweichen. Man kann auch - auf den Kiesen - direkt am Rhein langgehen, auf die Dauer ist das aber anstrengend.

Ich ging durch Worringen zur S-Bahn-Station. Über Alt-Worringen schwebt manchmal so ein Hauch des Verfalls. 


Die Trafostation unten liegt nahe dem auch kulturell bekannten Krebelshof. Auch die S-Bahn-Haltestelle ist da nicht weit weg.


Klar, die Bahn hatte mal wieder eine Stellwerksstörung, weshalb ich über eine halbe Stunde warten musste. Immerhin war das Wetter angenehm, so dass ich gut lesen konnte.

(text slightly changed, number of photos reduced, 06/2024)