Sonntag, 1. August 2021

Meine Woche (KW 30/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, Einkommensteuererklärung 2020 gemacht, gewandert im Siegtal. 

Gesehen: im Kino „Der Rausch“, im TV gelegentlich die Tagesschau und einen Krimi. 

Gedacht: immer wieder eklig, sich jedes Jahr mit der Einkommensteuererklärung befassen zu müssen. Aber immerhin funktioniert die digitale Erstellung immer noch problemlos. 

Gelesen: in Kien Nguyen's Roman „Im Schatten des Mangobaums“, in Ann Leckie's Roman „Die Maschinen“, im Greenpeace Magazin und im Kölner Stadtanzeiger. 

Gehört: Musik von Faun, King Crimson, Lord of the Lost, Ordo Rosarius Equilibrio, Osi, Ostinato, Paatos, Palantir, sowie einige Alben bei spotify geprüft. 

Gegessen: in der Kantine keine Highlight. Zu Hause zwei mal Fisch gemacht (Dorade, Thunfisch). 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft, Kölsch. 

Gefühlt: o.k., aber manchmal zu müde. 

Fazit: mittelprächtige 5-Tage-Woche bei immerhin passablem Wetter.

Sound-Welten (08/2021)

Ich habe bei spotify mal wieder einige Alben geprüft. Vor allem die Alben von Giants Dwarfs And Black Holes und Kirsty McGee & The Hobopop Collective überzeugten mich. 

Giants Dwarfs And Black Holes. Album: Everwill (2021). Debut-Album einer deutschen Psych-/Stoner-Rockband mit Lady am Micro. Auch im deutschen Sprachraum anscheinend kaum wahrgenommen, kann das Album in mit bis zu 15 min langen psychedelisch-hypnotischen Songs mit schroffen Riffs und auch ruhigen bluesig-jazzigenPassagen überzeugen. Und sie haben eine gute Sängerin! Gefällt! SHR: 1 T. WD: n.v. 

Holly Miranda. Album: Mutual Horse (2018). Fünftes Album einer US-amerikanischen Singer-/Songwriterin. „Mit immer leicht schläfriger Stimme führt die Sängerin durch warme Klangkulissen“, meint laut. Nervt immerhin meist nicht und ist im Stil ziemlich heterogen-eigenständig. SHR: 10 T – 991 T. WD: n.v. 

IZZ. Album: My River Flows (2006). News from the Past. Dies war das 4. Album dieser US-amerikanische Progressive-Rock-Band mit Man/Lady am Micro, aber auch mehrstimmigen Satzgesang. Es war lange nicht auf spotify zu finden. Dieses Album gefällt mir deutlich besser als jüngeren Werke. Dennoch überzeugen mich diverse Songs nicht so, dass ich jetzt 15 Jahre nach Erscheinen das Album kaufen müsste. SHR: 4 T – 10 T. WD: 2/day. 

Jail Job Eve. Album: The Mission (2018). Debut-Album einer deutschen Hard-Rock-Band Lady am Micro. „Der im Blues verwurzelte Hard Rock kommt einem super scharfen Messer gleich und in den ruhigen Spannen lädt die Band zum Träumen ein“, meint rocktimes.info. Aus meiner Sicht ist es stilistisch Standard-Kost. SHR: 1 T – 5 T. WD: n.v. 

Kirsty McGee & The Hobopop Collective. Album: Those Old Demons (2014), The Deafening Sound of Stars (2020). Etwa das 7. und 10. Album dieser britischen Singer-/Songwriterin mit Americana-, Blues-, Jazz- und Rockabilly-Anleihen. Das ältere Album gefällt mir besser, da es sich in seiner Instrumentierung etwas kauziger und stilistisch nicht so traditionell anhört. Es ist echt ziemlich gut. SHR: 8 T – 47 T. // 1 T – 5 T. WD: n.v. 


>Kirsty McGee & The Hobopop Collective, 2014<

Lee Abraham. Album: The Seasons Turn (2016). Etwa 6. Album eines britischen Prog-Rock-Man, der auch der Band Galahad angehört und unter eigenem Namen auch eine Band ist. Die Musik fällt mitunter durch einige, mich an John Carpenter erinnernde Piano-Takte auf, ist ansonsten klassischer Progressive Rock mit einem Hang zu epischem Bombast – besonders im ersten 25-minütigen Song. Kann man streckenweise gut anhören. SHR: 17 T – 76 T. WD: n.v. 

SHR = Spotify-Hörer-Relevanz in 1.000 Zugriffen (= 1 T) je Song. Indikator für relative Bedeutung im englischsprachigen Raum. 

WD = Anzahl der de.wikipedia-Seitenaufrufe zur Band/Künstlerin pro Tag (als 90-Tage-Mittel), n.v. = keine deutschsprachige wikipedia-Seite vorhanden. Indikator für relative Bedeutung im deutschsprachigen Raum. 

Die Zahlenangaben beziehen sich auf den Zeitpunkt meines Zugriffs.

Sonntag, 25. Juli 2021

Meine Woche (KW 29/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, Bank besucht, oft im Kino gewesen, Tagesausflug nach Münster gemacht. 

Gesehen: im Kino „Ghaza Mon Amour“, „Minari – Wo wir Wurzeln schlagen“, „Possessor“, „The Little Things“, im TV einen Tatort und über die Hochwasserkatastrophe in der Eifel und in Erftstadt. 

Gedacht: Köln-Ehrenfeld ist immer noch ein photogener und lebendiger Stadtteil. 

Geappt: „Meine Check-Ins“, gelöscht: „e-guest“. Letztere App war zum Einchecken in unsere Kantine. Sie funktionierte jedoch oft nicht reibungslos und jeder Versuch, sie woanders einzusetzen, scheiterte. Da man nun aus unerfindlichen Gründen wieder ohne Kontakterfassung in unsere Kantine kommt, habe ich die App vorläufig gelöscht. 

Gelesen: in Kien Nguyen's Roman „Im Schatten des Mangobaums“, in Ann Leckie's Roman „Die Maschinen“ und im Kölner Stadtanzeiger. 

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank an der Gereonskirche: Fleur Bourgonje's Roman „Ostwind, Königskind“. 

Gegessen: Leber in der Kantine war ein Highlight – neben meiner Dorade, die ich vorhin zubereitet habe. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Grapefruitsaft, Orangensaft, Kölsch, Weizenbier. 




>Ein leckeres Weizenbier getrunken outside, "Zum Pitter", Merowinger Straße, Köln-Südstadt<

Gehört: Musik von Catherine Ribeiro + Alpes, Faun, King Crimson. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gefühlt: o.k. 

Fazit: arbeitsame 4-Tage-Woche mit innovativem Münster-Ausflug.

Montag, 19. Juli 2021

Meine Woche (KW 28/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, Corona-Schnelltest gemacht, im Kino und mit Freund Bier trinken im Ehrenfelder Tutt gewesen, unmotiviert gewandert zwischen um Remagen und Kripp (es war zu warm). 

Gesehen: im Kino „Nomadland“, DVD „River Queen“, im TV über die Hochwasserkatastrophe in der Eifel und in Erftstadt. In Köln ist verhältnismäßig wenig passiert. Klar, einige wenige Straßenzüge wurden überflutet und einige Keller sind vollgelaufen, aber in der Umgebung Kölns ist deutlich mehr passiert.

Gedacht: in Anbetracht der Niederschläge am Mittwoch schon beruhigt gewesen, nicht ebenerdig zu wohnen. Auch an nicht vorhandenes Boot gedacht. 

Gelesen: in Kien Nguyen's Roman „Im Schatten des Mangobaums“, in Ann Leckie's Roman „Die Maschinen“, in der Geographischen Rundschau, in der Eclipsed und im Kölner Stadtanzeiger. 

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt: Kiran Desai's Roman „Erbin des verlorenen Landes“. 

Gekauft: eine Dipladenia für meine Küche günstig für 5 € bei Aldi. Ich hatte im Frühjahr schon so eine Rankpflanze mit roten Blüten für mein Büro gekauft, und sie wächst dort sehr gut. 

Gegessen: die selbst zubereitete Dorade war das Highlight. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft, Kölsch, Weizenbier, Schöffenhofer Weizenmix Grapefruit. 

Gehört: Musik von Catherine Ribeiro + Alpes, Deine Lakaien, Faun, Orchis und Ordeal By Fire. 

Gefühlt: geht so. 

Fazit: durchwachsene 5-Tage-Woche.

Montag, 12. Juli 2021

Meine Woche (KW 27/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, erstmals in diesem Jahr im Kino gewesen, gewandert zwischen Untermaubach und Langerwehe. 

Gesehen: im Kino „Ich bin Dein Mensch“, „Nobody“, im TV die Halbfinalspiele der Fußball-EM und das Endspiel (teilweise). 

Gelesen: in Kien Nguyen's Roman „Im Schatten des Mangobaums“, in Ann Leckie's Roman „Die Maschinen“, in der Geographischen Rundschau, in der Eclipsed und im Kölner Stadtanzeiger. 

Gegessen: in der Kantine gab es beispielsweise Fleischkäse mit Zwiebeln, Soße und Kartoffelnecken oder Rostbratwurst, zu Hause Spaghetti mit gebratenem Thunfisch; gelegentlich ein Eis. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft, Reissdorf-Kölsch, Schöffenhofer Weizenmix Grapefruit. 

Gehört: Musik von Catherine Ribeiro + Alpes, Deine Lakaien, Oneiroid Psychosis, Omnia, Ophelia's Dream und Orbis Mundi. 

Gekauft: nichts > 20 €.

Gefühlt: impfungsbedingt deutlich geschwächt am Sonntag/Montag, aber auch am Rest der Woche nicht topfit. 

Fazit: schlappe 5-Tage-Woche.