Montag, 19. Juli 2021

Meine Woche (KW 28/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, Corona-Schnelltest gemacht, im Kino und mit Freund Bier trinken im Ehrenfelder Tutt gewesen, unmotiviert gewandert zwischen um Remagen und Kripp (es war zu warm). 

Gesehen: im Kino „Nomadland“, DVD „River Queen“, im TV über die Hochwasserkatastrophe in der Eifel und in Erftstadt. 


>Normalerweise sind in Köln schon Tage mit 30 mm Regen viel. Aus meiner Sicht ist verhältnismäßig wenig in Köln passiert. Klar, einige wenige Straßenzüge wurden überflutet und einige Keller sind vollgelaufen, aber in der Umgebung Kölns ist deutlich mehr passiert<

Gedacht: in Anbetracht der Niederschläge am Mittwoch schon beruhigt gewesen, nicht ebenerdig zu wohnen. Auch an nicht vorhandenes Boot gedacht. 

Gelesen: in Kien Nguyen's Roman „Im Schatten des Mangobaums“, in Ann Leckie's Roman „Die Maschinen“, in der Geographischen Rundschau, in der Eclipsed und im Kölner Stadtanzeiger. 

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt: Kiran Desai's Roman „Erbin des verlorenen Landes“. 

Gekauft: eine Dipladenia für meine Küche günstig für 5 € bei Aldi. Ich hatte im Frühjahr schon so eine Rankpflanze mit roten Blüten für mein Büro gekauft, und sie wächst dort sehr gut. 

Gegessen: die selbst zubereitete Dorade war das Highlight. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft, Kölsch, Weizenbier, Schöffenhofer Weizenmix Grapefruit. 

Gehört: Musik von Catherine Ribeiro + Alpes, Deine Lakaien, Faun, Orchis und Ordeal By Fire. 

Gefühlt: geht so. 

Fazit: durchwachsene 5-Tage-Woche.

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