Gemacht: eingekauft, Spaziergänge um den Zülpicher Platz/Mauritiuskirche (City), Südstadt, Pflanzen versorgt beim Bruder in Kletterberg (aber im engeren Sinn habe ich dort keinen Auftrag), viele „Forschungsarbeiten“ an meinen Smartphones selbst, diversen Apps und Video-Erzeugung für ein kleines Rheinauhafen/Friedenspark-2-min-Filmchen (Reel) in Instagram.
Geforscht: an Smartphone-Techniken zur Professionalisierung meines Instagram-Auftritts. Manche Dinge muss ich einfach am Smartphone beherrschen bzw. überhaupt damit klarkommen. Ganz übel ist auch für mich (als Rentner), dass ich zwei Smartphones unterschiedlicher Firmen habe (Xiaomi, Google). Das bringt Probleme mit sich, beispielsweise bei der Tastenbedienung. Dinge wie „Screenshot machen“ oder „Lautstärke einstellen“ mittels der Tasten am Smartphone-Rand, sind sehr wichtig. Aktuell komme ich mit dem älteren Xiaomi-Gerät, das nur zwei Tasten hat, besser klar als mit dem neuen Google-Gerät mit seinen drei Tasten. Ein anderes Problem sind die Kommentarzeilen in Apps wie Instagram und WhatsApp. In der Standard-Einstellung sieht man nur eine Zeile, d.h. bei einem längeren Kommentar sieht man reichlich wenig davon. Und auch die Einstellungen für das sich öffnende Tastenfeld sind schnell mal wieder verstellt. Man kann das irgendwie regeln, aber ich habe das längst schon wieder vergessen. Bei Instagram kommt hinzu, dass dass Absende-Button sehr nahe dran am rechten Rand der Eingabezeile im Kommentarfeld liegt, ist mir schon x-mal passiert, dass ich Kommentare unvollständig oder fehlerhaft abgeschickt habe. Ich habe beschlossen, das zukünftig anders zu machen: Text in Google Notiz schreiben, kopieren und in die Kommentarfelder einfügen. Über die Entwicklung meiner Instagram-Filmchen oder der Fortschritte schreibe ich gelegentlich separat etwas. Gekauft: nichts > 20 €.
Gesehen: hält sich in Grenzen, aber ich habe einige Videos am Rheinauhafen gedreht oder Fotos an der Mauritiuskirche gemacht. Ziemlich gut war allerdings auch die Berichterstattung von Tagesschau/Brennpunkt über den nächtlichen US-Angriff auf die Atomanlagen des Iran. Ich habe selten so gute Bewertungen der Lage gesehen. Ob das richtig oder falsch war, kann man mal dahingestellt lassen. Aus meiner Sicht sind die Regime der Staaten Iran und Israel beide nicht unterstützungswürdig, haben ziemlich viel mit Kriegsverbrechen oder Missachtung der Menschenrechte zu tun. Und Waffen sollte man schon mal gar nicht dorthin liefern.
Gelesen: im Kölner Stadtanzeiger.
>Haltestelle Eifelstraße, Foto schon von Mai. Nach meinem Eindruck "schon immer", aber vielleicht tatsächlich die letzten 25 Jahre, war dort ein Matratzengeschäft, wo sich jetzt Fahrräder breit machen<
Gegessen: nichts Besonderes. Getrunken: Kaffee, Wasser, Schöffenhofer Weizen-Mix Grapefruit, Weizenbier (Südstadt: Kurfürstenhof, Bonner; Pitter, Merowinger; Torburg, Chlodwigplatz).
Gehört: Musikkonserve von Guano Apes. Umweltgeräusche.
Gegangen: durchschnittlich 8.100 Schritte/Tag (7.000 – 10.100). Gefühlt: nur wenig Schulter-Beschwerden, mental nicht so gut, weil das Gehirn zu viel an Fragestellungen und Problemen gearbeitet hat und meine Schlafstörungen dadurch ein beträchtliches Ausmaß erreicht haben.
Fazit: eine wenig entspannte Woche mit Burnout-Symptomen. Lt. Wetter-online stieg die Temperatur am Köln-Bonner Flughafen von 23 auf 35 Grad am Sonntag. Regen fiel fast gar nicht. Deshalb war ich sogar drei mal abends ein Weizenbier trinken, meist gehe ich um 22 oder 22:30 los, denn nach 23 Uhr besteht die Gefahr, dass man keines mehr bekommt für draußen. Die aktuellen Regelungen kenne ich gar nicht.
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