Gemacht: eingekauft, ein Café und meine Internistin besucht, Spaziergänge in Südstadt/City/Deutz/Poll, Ehrenfeld, diverse Filme geguckt.
Gesehen: im Kino „The Outrun“, Filmkonserven Uli Edel's „Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ (1981), Matt Reeves' „Cloverfield“ (2007), Takashi Shimuzu's „Marebito“ (2004), Michael Apted's „Nell“ (1994), Christophe Van Rompaey's „Neulich in Belgien“ (2008).
Gelesen: beendet Paul Bowles' Roman „Himmel über der Wüste“ und Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“, in „Das Böse vor deiner Tür“ (Unheimliche Geschichten, Anthologie), im Kölner Stadtanzeiger.
Gefunden im öffentlichen Bücherschrank: Catherine Clément's Roman „Theos Reise“.
Gegessen: nichts Besonderes, habe aber Porree-Stangen wiederentdeckt.
Getrunken: Kaffee, Capucchino, Tee, Punsch, Wasser.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gehört: Musikkonserven von Eloy, Elysian Fields, Emerson, Lake & Palmer, Emma Ruth Rundle, Emiliana Torrini, Emtidi.
Gegangen: durchschnittlich 6.800 Schritte/Tag (6.300 – 7.300). Ich ziehe so gerade eben noch ein Gehprogramm unweit der selbstverordneten Mindestanforderungsgrenze (6.000 Schritte/Tag) durch. Ich denke, es ist gut für Immunsystem, Stoffwechsel und Bewegungsapparat. Aber Spaß habe ich bei < 10 Grad und manchmal "mulschigem" Wetter nicht gerade damit.
Fazit: ziemlich ereignislose Woche mit improvisierter Wohnungsnutzung wegen Baumaßnahmen in Bad und Küche.
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