Gemacht: eingekauft, Bruder zum Kaffee in Klettenberg besucht, Spaziergänge in Hahnwald/Rodenkirchen/Rondorf/Zollstock, Sülz/Klettenberg, gewandert bei Meckenheim/Rheinbach (Bericht folgt), diverse Filme geguckt.
Gesehen: im Kino „Die Witwe Clicquot“, „The Substance“, Filmkonserven „Betty Blue - 37,2 Grad am Morgen“ (1986), „Das Reich der Sonne“ (1987), „Schwarze Katze, weißer Kater“ (1998), „Sleepy Hollow“ (1999).
Gelesen: in Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“, im Kölner Stadtanzeiger und in der Eclipsed.
Geärgert: Sturz in Wohnung abgefangen. Aber zu den Schulter-/ Nackenverspannungen und Schmerzen im rechten Fuß gesellt sich jetzt zusätzlich noch ein Muskel-/Sehnenproblem im linken Handgelenk.
Beanstandet: eine Doppelbuchung bei booking.com. Es gab eine Meldung, dass die 90 € zurückerstattet werden.
Gegessen: nichts Besonderes, ein halbes Hähnchen vom Chlodwigplatz war wieder dabei.
Getrunken: Kaffee, Capucchino, Tee, Wasser.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gehört: Musikkonserven von Dool, The Dream Syndicate, Electrelane, The Electric Family, Fever Ray.
Gegangen: durchschnittlich 8.100 Schritte/Tag (3.400 – 17.100).
Fazit: wenig überzeugende Woche mit improvisierter Wohnungsnutzung wegen Baumaßnahmen in Bad und Küche.
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