Gemacht: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, dreimal in Bruders Wohnung in Klettenberg gewesen (auch weil dort ein Vogel lebt), zweimal Bruder im Krankenhaus in Düsseldorf besucht, am Deutzer Rheinufer und in Leverkusen herumspaziert.
Gedacht: Deutschland ist ein Entwicklungsland, insbesondere auch wegen des desolaten öffentlichen Nahverkehrs. Ich bin nicht vorbereitet auf Katastrophen, weder externe noch interne im Familienumfeld und insbesondere auch, was mich selbst betrifft. Das müsste unbedingt mal geändert werden, doch neigte ich speziell in diesem Jahr dazu, alles in die Rentnerphase zu schieben, die ja Mitte nächsten Jahres beginnen sollte. Dann hat man auch mehr Zeit für Dinge wie Patientenverfügung, Vorsorge- und Konto- bzw. Bankvollmachten.
Genervt: vom Online-Banking (funktionierte heute nämlich nicht).
Gesehen: im Kino „Wie wilde Tiere“.
Gelesen: in Paulo Coelho's Roman „Der Dämon und Fräulein Prym“, im Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: Standard-Kost.
Getrunken: Kaffee, Tee.
Gehört: Musik von Black Rebel Motorcycle Club, Black Sabbath, Black Tape For A Blue Girl, Pristine.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gegangen: durchschnittlich 9.500 Schritte/Tag (6.400 – 12.900).
Fazit: milde, aber oft regnerische 4-Tage-Arbeitswoche im Krisenmodus.
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