Gemacht: gearbeitet, eingekauft, meine Internistin besucht, herumspaziert in der Südstadt, Biertreff mit Freund in der Braustelle (Ehrenfeld).
Gesehen: im TV den alten Schimanski-Tatort „Zahn um Zahn“ (1987). Schimanski-Krimis fand ich früher richtig doof, weil der Typ auf Action machte und keine realistische Polizeiarbeit ablieferte. Dieser Film hat allerdings einen besonderen Duisburg-80er-Jahre-Flair, und er war vergleichsweise rau inszeniert. Insbesondere aus heutiger Perspektive kann das schon gefallen; Fußball-Frauen-WM. Aber das bisher einzige ganze Spiel, dass ich gesehen habe, war „Deutschland – Kolumbien“, ansonsten begnüge ich mich meist mit den Highlights der Mediathek.
Gelesen: in Pierre Bordage's Roman „Die Sphären“, beendet Yasar Kemal's Roman „Auch die Vögel sind fort“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau, im Greenpeace Magazin.
Gefunden in öffentlichen Bücherschränken der Südstadt: Paulo Coelho „Der Dämon und Fräulein Prym“, Su Tong „Reis“.
Gegessen: Standard-Kost.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Kölsch.
Gehört: Musik von Areknamés, Art Bears, Asaf Avidan & The Mojos, Messa, The Ministry of Wolves sowie einige Alben bei spotify geprüft.
Gefühlt: ganz gut.
Gegangen: Mittelwert 7.800 steps/day (6.300 – 8.700). Minimum wahrscheinlich einige 100 Schritte mehr.
Gekauft: nichts > 20 €.
Fazit: eine 5-Tage-Arbeitswoche mit durchwachsenem, mäßig gelungenem Sommerwetter. Einige relativ kühle Tage.
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