Erzählt wird von zwei jungen Frauen im Paris der mittleren 1930er Jahre. Die eine ist Schauspielerin, die andere Anwältin – und beide sind gleichermaßen erfolglos. Sie wohnen zusammen und der Vermieter war mal wieder da, um seit Monaten vergeblich die Miete einzutreiben.
Doch als der Produzent ermordet wird, nachdem die Schauspielerin ein erfolgloses Date bei ihm hatte, haben sie eine famose Idee, um in die Schlagzeilen zu kommen und ihrer Karriere auf die Sprünge zu helfen. Die Schauspielerin bekennt sich schuldig, die Anwältin plädiert auf Notwehr, da der Produzent ihre Klientin vergewaltigen wollte. Die Presse fährt voll darauf ab. Es gibt dann aber ein Problem, denn die wahre Mörderin fühlt sich übergangen.
„Mit pointierten Dialogen, zeitlosen Anspielungen gelingt es Ozon, den Zuschauer bestens zu unterhalten. Denn die Geschichte ist nicht nur amüsant, nein, sie besitzt auch eine für das Genre eher seltene Intelligenz“, meint nochnfilm.
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