Der Film ist spannend gemacht, ohne Action-Klischees zu bedienen.
Die Protagonst*innen haben meist persönliche Motive, schöpfen ihre Motivation aus Rachemotiven.
Ich denke, es ist naive Illusion zu glauben, man könne als kleine Gruppe durch Terrorismus etwas am Lauf der Dinge ändern. Der Staat, die Firmen sind viel zu groß. Menschen, Material und Infrastruktur können sie einfach ersetzen, und die Strukturen ändern sich nicht.
„Subversiv und irritierend“, meint die zeit zum Film, beschreibt die Resonanz in den USA und ordnet ihn ins politische Weltgeschehen ein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen