Wider Erwarten wohnt dort jedoch vorübergehend schon eine schöne Nichte der Mutter (Paula Beer), die zudem nachts gerne den örtlichen Strandrettungsschwimmer empfängt. Der Schriftsteller ist genervt und ziemlich bockig, kommt mit seinem Buch nicht voran, kann sich trotz seiner Verweigerungshaltung jedoch nicht der jungen Frau entziehen. Als auch noch sein Verleger zu Besuch kommt und lange mit der Nichte diskutiert, fühlt er sich endgültig ausgebootet.
Gelegentlich fällt Asche vom Himmel, denn in den Wäldern brennt es.
Der Film funktioniert als Charakterstudie zwischen jungen Leuten gut. Das überhastet inszenierte, dramatische Ende des Films konnte mich dennoch nicht überzeugen.
„Höchst sehenswert“, meint kino-zeit.
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