Gefühlt bin ich zu träge und meide gerade unkomfortable Wege, gefühlt habe ich einige Kilo zugelegt und esse zu viel, und meine Kniebelastungsprobleme führe ich auf diesen Sachverhalt zurück.
Meine Schrittzähler-App "Pedometer" von Leap sagt mir über die letzten 9 Wochen, dass ich im wöchentlichen Schnitt 6.000 Schritte täglich in jeder Woche mindestens geschafft habe. Immerhin, aber das ist eher als empfohlenes Minimum anzusehen. Hierbei entsprechen 1.000 Schritte etwa 10 Minuten Gehen.Wenn ich eine Wanderung am Wochenende mache, kann ich diesen Wochenschnitt je nach Länge auf über 9.000 anheben. 10.000 Schritte wären anzustreben, ein Wert, den ich in den letzten 9 Wochen als Wochenschnitt nicht erreicht habe, weil es immer "Ausfalltage" gab.
Nebenstehendes Beispiel (Screenshot) zeigt, dass der Tag mit meiner 14.2-km-Eifel-Wanderung über 19.000 Schritte gebracht hat, aber Tage, an denen man gar nicht raus geht, wirken sich natürlich verheerend auf den Wochenschnitt aus - wie der Sonntag mit 49 Schritten. Ich bin sicher mehr gegangen, aber das Smartphone hat man in der Wohnung ja nicht immer aktiv dabei.
Tja, ich habe auch den Eindruck, von Jahr zu Jahr kälteempfindlicher zu werden – und das ist dann natürlich hinderlich, um im Winter die notwendige Schrittzahl immer zu erreichen. Die Nicht-Rausgeh-Tage müssen auf jeden Fall wieder abgeschafft werden - und wenn ich auch nur einmal um den Block gehe. Ziel sollte allerdings sein, die 6.000 Schritte an jedem Tag zu schaffen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen