Sonntag, 25. Juli 2021

Meine Woche (KW 29/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, Bank besucht, oft im Kino gewesen, Tagesausflug nach Münster gemacht. 

Gesehen: im Kino „Ghaza Mon Amour“, „Minari – Wo wir Wurzeln schlagen“, „Possessor“, „The Little Things“, im TV einen Tatort und über die Hochwasserkatastrophe in der Eifel und in Erftstadt. 

Gedacht: Köln-Ehrenfeld ist immer noch ein photogener und lebendiger Stadtteil. 

Geappt: „Meine Check-Ins“, gelöscht: „e-guest“. Letztere App war zum Einchecken in unsere Kantine. Sie funktionierte jedoch oft nicht reibungslos und jeder Versuch, sie woanders einzusetzen, scheiterte. Da man nun aus unerfindlichen Gründen wieder ohne Kontakterfassung in unsere Kantine kommt, habe ich die App vorläufig gelöscht. 

Gelesen: in Kien Nguyen's Roman „Im Schatten des Mangobaums“, in Ann Leckie's Roman „Die Maschinen“ und im Kölner Stadtanzeiger. 

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank an der Gereonskirche: Fleur Bourgonje's Roman „Ostwind, Königskind“. 

Gegessen: Leber in der Kantine war ein Highlight – neben meiner Dorade, die ich vorhin zubereitet habe. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Grapefruitsaft, Orangensaft, Kölsch, Weizenbier. 




>Ein leckeres Weizenbier getrunken outside, "Zum Pitter", Merowinger Straße, Köln-Südstadt<

Gehört: Musik von Catherine Ribeiro + Alpes, Faun, King Crimson. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gefühlt: o.k. 

Fazit: arbeitsame 4-Tage-Woche mit innovativem Münster-Ausflug.

Montag, 19. Juli 2021

Meine Woche (KW 28/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, Corona-Schnelltest gemacht, im Kino und mit Freund Bier trinken im Ehrenfelder Tutt gewesen, unmotiviert gewandert zwischen um Remagen und Kripp (es war zu warm). 

Gesehen: im Kino „Nomadland“, DVD „River Queen“, im TV über die Hochwasserkatastrophe in der Eifel und in Erftstadt. In Köln ist verhältnismäßig wenig passiert. Klar, einige wenige Straßenzüge wurden überflutet und einige Keller sind vollgelaufen, aber in der Umgebung Kölns ist deutlich mehr passiert.

Gedacht: in Anbetracht der Niederschläge am Mittwoch schon beruhigt gewesen, nicht ebenerdig zu wohnen. Auch an nicht vorhandenes Boot gedacht. 

Gelesen: in Kien Nguyen's Roman „Im Schatten des Mangobaums“, in Ann Leckie's Roman „Die Maschinen“, in der Geographischen Rundschau, in der Eclipsed und im Kölner Stadtanzeiger. 

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt: Kiran Desai's Roman „Erbin des verlorenen Landes“. 

Gekauft: eine Dipladenia für meine Küche günstig für 5 € bei Aldi. Ich hatte im Frühjahr schon so eine Rankpflanze mit roten Blüten für mein Büro gekauft, und sie wächst dort sehr gut. 

Gegessen: die selbst zubereitete Dorade war das Highlight. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft, Kölsch, Weizenbier, Schöffenhofer Weizenmix Grapefruit. 

Gehört: Musik von Catherine Ribeiro + Alpes, Deine Lakaien, Faun, Orchis und Ordeal By Fire. 

Gefühlt: geht so. 

Fazit: durchwachsene 5-Tage-Woche.

Montag, 12. Juli 2021

Meine Woche (KW 27/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, erstmals in diesem Jahr im Kino gewesen, gewandert zwischen Untermaubach und Langerwehe. 

Gesehen: im Kino „Ich bin Dein Mensch“, „Nobody“, im TV die Halbfinalspiele der Fußball-EM und das Endspiel (teilweise). 

Gelesen: in Kien Nguyen's Roman „Im Schatten des Mangobaums“, in Ann Leckie's Roman „Die Maschinen“, in der Geographischen Rundschau, in der Eclipsed und im Kölner Stadtanzeiger. 

Gegessen: in der Kantine gab es beispielsweise Fleischkäse mit Zwiebeln, Soße und Kartoffelnecken oder Rostbratwurst, zu Hause Spaghetti mit gebratenem Thunfisch; gelegentlich ein Eis. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft, Reissdorf-Kölsch, Schöffenhofer Weizenmix Grapefruit. 

Gehört: Musik von Catherine Ribeiro + Alpes, Deine Lakaien, Oneiroid Psychosis, Omnia, Ophelia's Dream und Orbis Mundi. 

Gekauft: nichts > 20 €.

Gefühlt: impfungsbedingt deutlich geschwächt am Sonntag/Montag, aber auch am Rest der Woche nicht topfit. 

Fazit: schlappe 5-Tage-Woche.

Samstag, 10. Juli 2021

Stippvisite Hamburg

Ich hatte dort 5 - 6 Stunden Aufenthalt eingeplant. Das musste sein, denn in Hamburg war ich auch zuletzt mal als Kind. Von Lübeck aus ist das ein "Katzensprung", dennoch wüsste ich nicht, dass wir damals mehr als einmal dort gewesen wären.

Das Wetter war leider suboptimal, denn in den ersten Stunden nieselte oder regnete es öfter mal unter dunkel-wolkigem Himmel. Am Nachmittag wurde es dann besser bei etwas Sonne und bis zu 26 Grad. Es reichte jedenfalls auch für einen schnuckeligen Café-Besuch im Freien.

Zu Hamburg fehlte es mir gänzlich an Lust zu erforschen, was "der Tourist" unbedingt anzusehen hat. Mir war klar, dass ich an der Elbe flanieren und einen Blick auf die Speicherstadt und die Elbphilharmonie werfen wollte. Nach meinem Eindruck sind die Kanäle und Gebäude etwas zu groß, um eine "heimelige Atmosphäre" zu erzeugen. Und heute hat die historische Bausubstanz auch - wie praktisch überall in Deutschland - einen Hang zum Übersaniertem.

Von der früheren Hafen-Geschäftigkeit hier ist jedenfalls nichts mehr zu spüren.

Auch an der Elbe spürte ich vor allem Weite. Eine Hafenrundfahrt hätte man normalerweise wohl machen müssen, aber bei Regen bringt das nicht viel.

Ich machte einen Bogen durch St. Pauli und querte dann den Grüngürtel Richtung City, kam an der Binnenalster vorbei.

Lt. der App "Komoot" bin ich 15.6 km gelaufen, jeweils 260 Höhenmeter hoch und runter. Gegen 16 Uhr 30 nahm ich dann den Flixtrain zurück nach Köln. Ich verpasste die Niederlage unserer EM-Mannschaft gegen England, aber schlimm ist das wohl nicht.

(photo-Links destroyed an deleted, 07/2024)

Montag, 5. Juli 2021

Meine Woche (KW 26/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, Kindheitsorte in Lübeck besucht und Teile von Hamburg grob erkundet, zweite Covid-19-Impfung am Samstag im Impfzentrum absolviert. Ich hatte diesmal die Wahl und habe mich diesmal für den mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer entschieden, also im Ergebnis eine Kreuzimpfung gemacht. 

Gelesen: in Ann Leckie's Roman „Die Maschinen“, Hiromi Kawakami's Roman „Die zehn Lieben des Nishino“ beendet, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gesehen: gelegentlich Teile von Spielen der Fußball-EM. 

Gegessen: in Köln wieder die übliche Kantinenkost, aber in Travemünde bzw. Hamburg gab es noch Mett- oder Fischbrötchen und leckeren Kuchen. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangen- und Blutorangensaft, Bier, Edeka's „Grüner Multi“. 

Gehört: Musik von Catherine Ribeiro + Alpes, Nylon, Offpiste Gurus, Oneiroid Psychosis und Omnia. 

Gefühlt: ganz gut, aber es war auch anstrengend in Lübeck, bei bis zu 29 Grad herumzulaufen. Impfungsbedingt deutlich geschwächt am Sonntag. 

Fazit: Highlight mit Lübeck-Hamburg-Besuch am Anfang der Woche gelungen.