Gedacht: habe einen sehenswerten Vulkanausbruch auf Sizilien verpasst. 
Gesehen: DVD's „Lawn Dogs“, „Nikita“, im TV manchmal die Tagesschau und über Corona-Themen sowie einen Tatort. 
Gegessen: es gab wieder mal peruanischen Spargel mit Kochschinken und Salzkartoffeln – und auch wieder Forelle. Auf der Ecke an der Kölner Ladenstadt gibt es eine winzige Steh-Gastronomie. Erstmals in der Corona-Zeit habe ich dort ein Spiessbratenbrötchen zum Mitnehmen geholt. 
Getrunken: Kaffee, Orangensaft, Wasser, Schöfferhofer Weizen-Mix Grapefruit. 
Gelesen: in Marina Lostetter's Roman „Die Reise“, in Kazuo Ishiguro's Roman „Damals in Nagasaki“, im Kölner Stadtanzeiger und in der Deadline. 
Gehört: Musik von Faust, Moon Far Away, Moonlight, Moriarty und Morphine. 
Gefühlt: geht so, ein paar Rückenverspannungen. 
Gekauft: nichts > 20 €. 
Fazit: arbeitsame, ereignisarme Corona-Lockdown-Woche mit bis zu + 17 Grad am Wochenende. 
Der Herr links mit der Geige könnte "Klaus der Geiger" sein. :-)
AntwortenLöschenDen habe ich vor vielen Jahren schon mal gesehen.
... ja, das ist er auch. Schön zu sehen, dass er noch lebt.
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