Getan: gearbeitet, eingekauft, gewandert am Rhein in Bonn (Bericht folgt).
Gelesen: beendet Naomi J. Williams' Roman „Die letzten Entdecker“ (Bericht), in Marina Lostetter's Roman „Die Reise“, in Kazuo Ishiguro's Roman „Damals in Nagasaki“, im Kölner Stadtanzeiger und in der Deadline.
Gesehen: DVD's „GoodFellas“, „Postman“, im TV manchmal die Tagesschau und Corona Extra, nette Filme über die Tierwelt der Victoria-Fälle und die Anden Patagoniens sowie Quarks „Astronomie“ und zwei Tatort-Filme.
Gehört: Musik von (Dolch), Fairport Convention, Faun, Monster Magnet und Monumentum sowie einige Alben bei spotify geprüft.
Gegessen: es gab mal peruanischen Spargel mit Kochschinken und Salzkartoffeln zur Abwechslung – und auch wieder Forelle mit geschnibbelten Gemüse oder Hähnchenleber mit Rosenkohl.
Getrunken: Kaffee, Orangensaft, Wasser.
Gefühlt: geht so, ein paar Rückenverspannungen.
Gekauft: nichts > 20 €.
Fazit: arbeitsame, ereignisarme und eiskalte Corona-Lockdown-Woche mit bis zu -10 Grad.
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