Montag, 18. Januar 2021

Meine Woche (KW 02/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, Spaziergänge in Köln gemacht. 

Gekauft: Schuhe bei Amazon, 34 €. Erstmals habe ich im I-Net Schuhe gekauft, sozusagen ein echter Lockdown-bedingter Notfall, nachdem mir zwei Paar Sneaker auseinandergefallen sind, ein drittes Paar Schuhe erhebliche Fuß-Schmerzen verursachte und ich in den letzten 2 Wochen mit (meinem guten Paar) Wanderstiefeln auf der Arbeit herumlief. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, selbstgemachten Punsch. 

Gegessen: das warme Essen zu Mittag in der Kantine ist nun entfallen; stattdessen gibt’s beispielsweise Banane, Streuselstreifen von Merzenich und Müsli-Riegel – und warmes Essen - selbstgemacht - abends zu Hause, wenn mir danach ist. Ich kann aber auch gut ohne warmes Essen auskommen, so dass es nicht mehr jeden Tag etwas Warmes zu essen gibt.

Gesehen: DVD „Dark City“, im TV manchmal die Tagesschau und einen guten Film über das Leben in Köln zur Blütezeit während der römischen Herrschaft. Apropos, die Römer aßen warm nicht in den Wohnungen, sondern besuchten Esslokale draußen. Aus Brandschutzgründen war das Kochen zu Hause damals in Köln verboten (!). 

>Am Sonntag im Volksgarten, Köln-Südstadt. Der erste Tag mit Schnee in Köln. Aber es taute schon und war ziemlich matschig auf den Wegen.<

Gehört: Musik von Desperate Journalist, Electric Moon, Eloy, Mike Mainieri Quintet, Miles Davis, Mind Over Matter. 

Gelesen: beendet Jack London's Roman „Die Insel Berande“ (Bericht), im Kölner Stadtanzeiger.

Gefunden in öffentlichen Bücherschränken: Ding Ling's Kurzroman „Das Tagebuch der Sophia“, Carlos Ruiz Zafon's Roman „Das Spiel des Engels“. 

Gefühlt: ganz gut.

Fazit: arbeitsame, mäßig spannende Corona-Lockdown-Woche.

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