„Hat die düstere, sperrige Musik mit zurückhaltendem, teils lautmalerischem, teils schwedischem Gesang jene klangliche und kompositorische Magie, die eine willkommene sinfonische Zeitreise in die progressiven 70er unternimmt“, meint betreutesproggen.
Live darf das Töchterchen des Bandleaders allerdings nicht mitsingen, auch nicht bei dem langen Live-Ausschnitt der Night of the Prog XIV, St. Goarshausen.
Die US-amerikanische Band Danzig, seit Ende der 80er Jahre aktiv, hat sichertlich schon bessere Zeiten gesehen.
Ihr Album „Black Laden Crown“ (2017) habe ich mir zu gelegt. Es enthält ein paar intensive Rocksongs mit Dark-Wave-Touch. Immerhin schaffte es das Album in Deutschland auf Platz 35 der Charts. Früher ist mir die Band allerdings nie aufgefallen. Live treten sie martialisch auf, aber ein gutes, halbwegs aktuelles Video fand ich nicht. Den Titelsong könnt ihr bei youtube anhören, allerdings nur als Tondokument.
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