Montag, 9. Dezember 2019

Meine Woche (KW 50)

Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, Basketball gespielt, Vater im Seniorenheim besucht, die letzten Urlaubsbilder von Pula eingebunden.  

Gesehen: im Kino „Das perfekte Geheimnis“, „Morgen sind wir frei“, im TV z.B Markt und einen Film über Mietwucher in NRW.  

Gehört: Musik von All Traps On Earth, Danzig, Frequency Drift, Iamthemorning, Iridio, King Crimson, Nick Cave & The Bad Seeds und einige weitere Alben bei spotify geprüft.  

Gelesen: in Cixin Liu's Roman „Der dunkle Wald“, in der Virus und im Kölner Stadtanzeiger.  

Gegessen: Leberkäs mit Spiegelei und Bratkartoffeln ist gelegentlich ein gern genommenes Kantinenessen, Leber mit Kartoffel- und Apfelmus sowie gebratenen Zwiebelringen auch, dies gibt es nur seltener. Zu Hause sind kleine Lammsteaks mit Rosenkohl, Kartoffelmus und Zwiebelringen am Wochenende „in“ gewesen.  

Getrunken: Kaffee, Wasser (mit Vitamin-Tablette), Glühwein, grünen Vanilletee. 

Gefühlt: ganz gut.  

Gedacht: da hat die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) ihren neuesten Datenreport 2019 herausgebracht. Demnach steigt die Weltbevölkerung in den nächsten 30 Jahren wahrscheinlich von 7.7 Milliarden auf 9.9 Milliarden Menschen (Projektion). Aus meiner Sicht gehört nicht viel dazu, ein heraufziehendes globales Sozial-, Öko- und Klima-Desaster vorherzusagen. Für Europa wird eine natürliche Wachstumsrate von – 0,1 % angegeben, aber migrationsbedingt wird es voraussichtlich ein echtes Wachstum der Bevölkerung geben, denke ich mal. Europa ist aber nicht das Problem. 

Gelästert: "Amazon + DHL-Packstation" funktioniert immer noch nicht optimal. Zunächst bringt es Amazon oft nicht fertig, mehrere zeitgleich georderte Produkte in ein Päckchen zu tun und DHL bringt es nicht fertig, diese dann an die Packstation auszuliefern, z.B., weil sie voll ist. Die Krönung ist dann aber noch, wenn die Päckchen/Briefe in verschiedene Filialen gebracht werden und man innerhalb von 24 Stunden zwei Benachrichtigungen für unterschiedliche Filialen bekommt. Sollen wir uns „die Hacken abrennen“? 

Gewünscht: mehr Freizeit.  

Fazit: passable Woche. 

2 Kommentare:

  1. Hier spricht der Egoist:
    Hat man ein gewisses Alter, dann können einem die Prognosen für die nächsten 30 Jahre nicht mal 'nen Schrecken einjagen - ich kann's doch nicht ändern. ;-)
    Amazon und DHL haben ja die Chaostruppen beschäftigt, wie sollen denn DIE auf einen Nenner kommen.
    Abgesehen davon, kommen Produkte von verschiedenen Firmen (einzeln abgesandt) und wer verteilt sie?
    "Hacken abrennen" --> urkomisch !
    LG

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  2. Nö, uns schreckt das nicht mehr. Man wundert sich nur darüber, dass die Menschheit kollektiv sehenden Auges gegen die Wand fährt.

    Die Produkte hätten eigentlich aus einem Amazon-Lager kommen sollen.

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