Getan: Gearbeitet, eingekauft, Basketball gespielt, aus Vaters Wohnung ein letztes Mal ein paar Sachen rausgeholt, im Kino gewesen, eine Sturmwanderung westlich von Köln gemacht (Bericht folgt).
Gesehen: im Kino „Asche ist reines Weiss“, Filmkonserve aus meinem Bestand: „Camille Claudel“ (1988), im TV z.B. „Markt“ und einen alten Tatort im WDR.
Gehört: Eva O – Mz O And Her Guns, Faithless, The Fall, King Crimson und einige neue Scheiben bei spotify (und außergewöhnlich viele Windgeräusche).
Gelesen: in Lily King's Roman „Euphoria“, in Kim Stanley Robinson's Roman „New York 2140“, in der Geographischen Rundschau, im Greenpeace Magazin, in der Choices.
Gegessen: Nudeln mit Shrimps in spezieller Soße in der Kantine war mal was interessantes Neues auf dem dortigen Speiseplan.
Getrunken: überwiegend Kaffee, auch Mango-Kokos-Schwarztee und Grapefruit-Saft.
Gewünscht: mehr Freizeit wünsche ich zugegeben andauernd, aber die letzten beiden 4-Tage-Wochen sind schon o.k. gewesen.
Gefühlt: ganz gut mit ein paar kleineren Problemen in Nacken, Rücken, Hüfte.
Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute, Sturm-Lärm-Messung.
Verloren: wahrscheinlich Kamera-Akkus.
Gedacht: brutale Wahrheit – dem Kunden muss klar werden, dass es keine Eier ohne Fleisch gibt. Bei einem Pro-Kopf-Konsum von 230 Eiern im Jahr müsste jeder auch einen Hahn und eine Suppenhenne kaufen (zitiert nach Greenpeace Magazin 2.19).
Fazit: eine passable Woche.
King Crimson ..oft und gerne gehört ...
AntwortenLöschenund was den Eier-Konsum angeht, stimme ich dir zu.
Ebenso die Freizeit - ja, etwas mehr davon wäre schön.
... die ganze Tier-Produktionsindustrie betrachte ich sowieso als eine EU-weite Katastrophe lascher Gesetzgebung. Vegetarier etc. bin ich dennoch nicht geworden. Aber mein Konsum ist weniger geworden.
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