Montag, 11. März 2019

Meine Woche (KW 11)

Getan: Gearbeitet, eingekauft, Basketball gespielt, aus Vaters Wohnung ein letztes Mal ein paar Sachen rausgeholt, im Kino gewesen, eine Sturmwanderung westlich von Köln gemacht (Bericht folgt).  

Gesehen: im Kino „Asche ist reines Weiss“, Filmkonserve aus meinem Bestand: „Camille Claudel“ (1988), im TV z.B. „Markt“ und einen alten Tatort im WDR.  

Gehört: Eva O – Mz O And Her Guns, Faithless, The Fall, King Crimson und einige neue Scheiben bei spotify (und außergewöhnlich viele Windgeräusche).  

Gelesen: in Lily King's Roman „Euphoria“, in Kim Stanley Robinson's Roman „New York 2140“, in der Geographischen Rundschau, im Greenpeace Magazin, in der Choices.  

Gegessen: Nudeln mit Shrimps in spezieller Soße in der Kantine war mal was interessantes Neues auf dem dortigen Speiseplan.  

Getrunken: überwiegend Kaffee, auch Mango-Kokos-Schwarztee und Grapefruit-Saft.  

Gewünscht: mehr Freizeit wünsche ich zugegeben andauernd, aber die letzten beiden 4-Tage-Wochen sind schon o.k. gewesen.  

Gefühlt: ganz gut mit ein paar kleineren Problemen in Nacken, Rücken, Hüfte.  

Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute, Sturm-Lärm-Messung.  

Verloren: wahrscheinlich Kamera-Akkus.  

Gedacht: brutale Wahrheit – dem Kunden muss klar werden, dass es keine Eier ohne Fleisch gibt. Bei einem Pro-Kopf-Konsum von 230 Eiern im Jahr müsste jeder auch einen Hahn und eine Suppenhenne kaufen (zitiert nach Greenpeace Magazin 2.19). 


Fazit: eine passable Woche.

2 Kommentare:

  1. King Crimson ..oft und gerne gehört ...

    und was den Eier-Konsum angeht, stimme ich dir zu.

    Ebenso die Freizeit - ja, etwas mehr davon wäre schön.

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  2. ... die ganze Tier-Produktionsindustrie betrachte ich sowieso als eine EU-weite Katastrophe lascher Gesetzgebung. Vegetarier etc. bin ich dennoch nicht geworden. Aber mein Konsum ist weniger geworden.

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