Montag, 15. Oktober 2018

Meine Woche (KW 41)

Getan: Gearbeitet, eingekauft, Basketball gespielt, Vater besucht in der Seniorenresidenz (Bericht folgt), zweimal gewandert im Ahrtal (Berichte folgen).
 

Gesehen: DVD „Before I Wake“ (Bericht folgt), im TV einen schönen Film über ein Kiesgruben-Biotop im Elsass.  

Gehört: DJ Krush, Dreadful Shadows, Solveig Slettahjell Slow Motion Quintet, Sons And Daughters.  

Gelesen: Christine Daure-Serfaty's Roman „Die Liebenden von Goundafa“ angefangen, weiter gelesen in Andreas Brandhorst's Roman „Das Arkonadia Rätsel“ sowie im Kölner Stadtanzeiger und in einer Geographischen Rundschau. 

Gegessen: Gemüse mit frischem Lachsfilet oder Garnelen im Wok habe ich wieder häufiger gemacht.  

Getrunken: neben Kaffee auch Tee, Grapefruit-Saft, Weizen-Bier.  

Gefunden: einige Walnüsse im Ahrtal.  

Verloren: ---  

Gekauft: nichts Besonderes.  

Gestaunt: ---  

Gefreut: über schöne, richtig warme Oktober-Tage.  

Gelacht: ---   

Gewünscht: mehr Freizeit.  

Gefühlt: ganz gut.  

Gedacht: schön, dass die Gerichte mitunter in Umweltbelangen noch gegen die Politik entscheiden. Dies gilt auch für die Diesel-Fahrverbote. Kann ja wohl nicht sein, dass die Anwohner vergiftet werden!  

Geärgert, gefrustet, genervt: --- 

Fazit: angenehme, warme Woche mit Ahrtal-Highlights. 

2 Kommentare:

  1. Relativ viel Neues lese ich da.
    Vater in der Seniorenresidenz - gewollt und gerne, oder ungewollt und missmutig?
    Stelle mir das ja nicht so prickelnd vor, das eigene Zuhause aufgeben zu müssen.

    Habe ich schon mal gefragt, wieviele Stunden Dein Tag hat. Wenn ich lese, wieviel Du liest - dann sage ich nur "schäm" zu mir, denn ich komm einfach nicht dazu, so viel auf einmal zu konsumieren.

    Dieselfahrverbot zwiespältig ;-((
    Natürlich sollen die Anwohner nicht vergiftet werden, aber wer spricht denn von den vielen Fliegern, die täglich unsere Städte bzw. Landschaften überfliegen. Wer spricht vom Lastverkehr, der noch immer nicht auf Schiene ist und mit Tausenden Lkw's pro Tag abgewickelt wird.
    Während unserer WoMo Reise hatten wir das Vergnügen ein paar Autobahnen in Deutschland zu befahren. Ich habe Bilder wo 3 - LKW's !!! nebeneinander auf einer 3 - spurigen Autobahn fahren ( Würzburg gegen Süden)
    Ja, wir haben im Urlaub auch dazu beigetragen die Luft zu verpesten, aber 10.000 Pkw's gegen den Start einer Boeing 747 , das hat doch was und davon spricht keiner !!!
    LG

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    1. Zur "Seniorenresidenz" schreibe ich noch einen Extra-Beitrag.

      Ich lese nicht viel in der Freizeit, der Eindruck täuscht. Vielleicht geschätzt 1 Stunde am Tag. Das war früher - bevor ich einen PC hatte - deutlich mehr.

      Wenn gesundheitlich bedeutsame Grenzwerte überschritten werden, sollten unverzüglich Maßnahmen ergriffen werden. Die Schadstoffe in den Straßen der Städte werden durch Anzahl und Art der Fahrzeuge verursacht, die in den jeweiligen Straßen fahren - nicht durch Flugzeuge, nicht durch die Autobahnen in den Randgebieten etc.

      Es ist unbestritten, dass es eine Vielzahl von Umwelt-Baustellen gibt. Aber wenn nichts gegen den Flugverkehr oder zu wenig für den Bahnverkehr getan wird, sollte dies keine Ausrede sein, auch nichts gegen die Autoabgase in den Städten tun zu müssen. Ich selbst - als Nicht-Autofahrer und Fußgänger - habe da eine viel drastischere Meinung zu als lediglich ein avisiertes Verbot für bestimmte Fahrzeuge definierter Schadstoffklassen.

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