Montag, 9. Juli 2018

Meine Woche (KW 27)

Getan: Gearbeitet, Vater besucht, am Freitag mit Freunden gaaanz lange im Biergarten (Herbrand's) gewesen, Basketball gespielt, gestern in der Eifel zwischen Scheven und Heimbach gewandert (Bericht folgt).   

Gesehen: ein paar halbe WM-Fußballspiele, von denen „Belgien – Japan“ das beste war.  

Gehört: Dargaard, Dark Sanctuary, Nucleus Torn; und andere Bands, deren Alben ich bei spotify prüfte.  

Gelesen: wie Vorwoche.  

Gegessen: oft auch Nuss-Früchte-Müsli mit Milch.  

Getrunken: neben Kaffee auch Paulaner Weizen, Kölsch, Tyskie-Bier (aus der Dose), Blutorangen- und Grapefruit-Saft.  

Gefreut: über das Sommerwetter.  

Gelacht: zu lachen gab's wenig.  

Genervt: hinsichtlich der Flüchtlingsdebatte.  

Geärgert: ---  

Gefrustet: ---  

Geklickt: überwiegend Filmkritiken (DVD's).   

Gefunden: ---  

Gekauft: nichts Besonderes.    

Gestaunt: darüber, dass die belgische Fußballmannschaft einen 2:0-Rückstand noch in einen Sieg verwandeln konnte.  

Gefühlt: ausgeglichen. Nackenverspannungen.   

Gedacht: der Weltuntergang ist unvermeidlich. 

Fazit: insgesamt ansprechende Woche. 

4 Kommentare:

  1. Belgien-Japan hat mich auch begeistert, heute allerdings Belgien-Frankreich war leider keine Wiederholung des tollen Spiels. Meiner laienhaften Meinung nach, hat Frankreich verdient gewonnen. ;-( & ;-)
    Und Du bist Pessimist?

    LG

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  2. Ja, Pessimist. Ich las auch gerade in der Geographischen Rundschau, dass die Weltbevölkerung von 1990 - 2016 um 40,8 % angestiegen ist. In 26 Jahren (!). Jedes Maul muss gestopft, jeder Körper bekleidet werden, all das braucht entsprechende Ressourcen. Wirkliche Probleme in der Welt werden seit mindestens 100 Jahren nicht wirkungsvoll angegangen.

    PS: stimmt, das letzte WM-Spiel war nicht sooo toll.

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  3. Deine Bedenken teile ich, jedoch läuft die Zeit FÜR uns. Wir sind keine 20 mehr und ich für meinen Teil bin in Richtung Fatalismus unterwegs, ohne den lieben Gott zu beanspruchen.
    Welche Chance hat denn ein Einzelner, etwas zu ändern?

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  4. Der Einzelne hat keine Chance, selbst Leute, die sich ihr Leben lang aktiv für etwas engagieren, erreichen oft nur Minimalerfolge und -kompromisse und diese können durch das nächste Ereignis, die nächste Regierung wieder zunichte gemacht werden. Die "Masse Mensch" müsste eben auch mitdenken und entsprechend handeln. Tut sie aber nicht, und wird sie nie tun. Und das ist das Problem.

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