Donnerstag, 31. Mai 2018

Wochenbilanzen

Ich denke, dass dieser Blog noch etwas zu unpersönlich ist und es in Zukunft Beiträge unter dem Titel "Meine Woche" darüber geben wird, was ich gemacht, gesehen, gehört, gekauft, gegessen oder worüber ich mich geärgert habe. Neu ist diese Idee in der Bloggerwelt selbstverständlich nicht.

Im August 2016 gab es bei blogprojekt den Artikel "Was ist eigentlich ein echter Blogger und warum gibt es von ihnen immer weniger?" Er ist immer noch lesenswert.

5 Kommentare:

  1. Stimmt!
    Die Idee ist nicht neu, aber sehr sympathisch.
    Kann ja nicht schaden, wenn man sein "Gegenüber" wenigstens virtuell ein wenig mehr kennenlernt.
    Kommunikation finde ich persönlich immer gut, aber ich bin ja auch eine Frau ........ und Frauen neigen ja
    dazu immer mehr als Männer ;-)

    Liebe Grüße
    Elisabetta

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  2. Von Vilnius bis Berlin habe ich nun virtuell Deine Reise mitgemacht. Einfach beeindruckend diese imposanten Ziegelbauten und die Bilder haben mir sehr gut gefallen.
    Was ich persönlich ein bisschen schade finde ist, dass Du nie, nur irgendeine Kirche von Innen fotografierst.
    Gerade in Polen, wo doch alles so "katholisch" ist. Nicht, dass ich's mit der Kirche habe, nein absolut nicht, aber dieser Prunk und Luxus, den sich die Kirchenväter immer schon geleistet haben, den finde ich durchaus ansehenswert. Onl my 2 cents. ;-))
    Deine Reise war aber ziemlich anstrengend, zumal Du ja sehr vieles auch zu Fuß zurückgelegt hast, aber wie Du schreibst, es hat sich gelohnt. Fein!

    Liebe Grüße
    Elisabetta

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    1. Hmm, das stimmt nicht so ganz, denn mein Bilderverzeichnis verzeichnet im Moment 1.153 Photos von dieser Reise, von denen im Blog allerdings z.Zt. nur vielleicht 50 Stück gezeigt werden. Vielleicht zeige ich daher dir zu liebe noch ein Innenphoto einer Kirche (wenn ich mal Zeit habe), aber du hast recht mit der Annahme, dass mir "dieser Prunk und Luxus" nicht wirklich wichtig ist zu zeigen.

      Es stimmt, ich empfand diese Reise auch als etwas anstrengend, aber mich strengen meist nicht so sehr die Fußwege an, sondern der Internet-Kram, der abends dann noch danach zu erledigen ist, nämlich die Blog-Beiträge zu schreiben, die Bilder hochzuladen, mit booking.com das nächste Quartier auszusuchen - was im letzten Fall durchaus langwierig ist, weil ich mich auch mit der geographischen Lage des Quartiers, etwaigen Verkehrsverbindungen etc. vertraut machen muss. Und dies alles auf diesem, meinem Tablet, das meist mit Speicherplatz-Problemen zu kämpfen hat und deshalb oftmals nervig langsam läuft. Früher dachte ich, dass liegt an einer schlechten WLAN-Verbindung, aber mittlerweile ist mir klar geworden, dass manche Apps einfach schlecht laufen, wenn sie Speicherplatz-Probleme für ihre hin- und herzuschaufelnden Daten verspüren.

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  3. Mh. Dieser David vom "blogprojekt" scheint ja ganz genau zu wissen, was ein Blogger ist bzw. nicht ist.

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    1. Ich finde schon, dass er mit seinen Aussagen grundsätzlich richtig liegt, allerdings sehe ich auch nicht unbedingt, dass die Blogs überwiegend so kritikwürdig gestaltet sind oder ausssehen wie Magazine.

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