Montag, 30. August 2021

Meine Woche (34/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen.

Gekauft: neuen PC von Lenovo für 500 € bei Saturn.

Gesehen: im Kino "Martin Eden", "Parfüm des Lebens", im TV einen mäßigen Tatort.

Gedacht: mittlerweile ist das Wetter so schlecht, dass man es kaum noch zur Kantine oder zur Bahn schafft, ohne nass zu werden, geschweige denn in einen Biergarten gehen kann. Es nervt, und man fühlt sich um den Sommer betrogen.

GelesenKien Nguyen's Roman „Im Schatten des Mangobaums“ beendet. Im Kölner Stadtanzeiger und in der Eclipsed.

Gehört: Musik von Hexvessel, Hey Colossus, Passport, Patti Smith, Peace Orchestra, Pell Mell.

Gegessen: meine Standard-Kost. Heute gab's wieder eine Dorade.

Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft.

Fazit: mäßige 5-Tage-Woche mit schlechtem Wochenende-Wetter.

Sonntag, 29. August 2021

Neuer Lenovo-PC

Ich habe meinen in 11/2010 für 600 € gekauften Medion-Microstar-PC ausgemustert. Das Gerät lief in den letzten Monaten sowieso nur noch im abgesicherten Modus, vermutlich wegen Windows-7-Defekten oder -Programm-Inkompatibilitäten, zu deren Beseitigung ich mich nicht in der Lage sah. Dennoch, dieser PC war über 10 Jahre in Betrieb und bis datsomit meine lohnenswerteste PC-Anschaffung gewesen. 

Davor hatte ich nämlich einen Packard-Bell-PC, den ich schon nach ca. 4 Jahren nach einem Festplatten-Totalschaden ausmusterte. Und davor hatte ich mindestens 3 weitere PC in Betrieb, die wahrscheinlich ebenfalls nach ca.5 Jahren ausgemustert wurden - wegen riesiger technologischer Sprünge. Nun ja, diese PC-Geschichten verlieren sich schon im Dunkeln und sind nicht mehr ohne Aufwand rekonstruierbar.

Der neue PC ist vom Typ Lenovo IdeaCentre 5 und kostete 500 € bei Saturn. Diese PC's sind deutlich kleiner, und es war kein Problem, ihn einfach bei Saturn online zu kaufen und am übernächsten Tag abzuholen und 
mit U-Bahn ohne Erschöpfungspausen nach Hause zu schaffen. Mehr als etwa 6/7 kg wiegt so ein Paket trotz Sperrigkeit nicht.

10 Jahre machen einen deutlichen technologischen Sprung aus, man bekommt viel mehr Leistung für weniger Geld.

Die Installation hat mich wieder einige Nerven gekostet. Außerdem musste ich zuvor natürlich die Dateien des alten PC sichern. 255 GB, das dauerte Stunden. Von meiner externen nicht SSD-Festplatte zur SSD-Festplatte des neuen Computers ging es dann wesentlich schneller.


>Vergleich alter PC mit Intel I3 - neuer PC mit AMD Ryzen 5-Prozessor. Quelle: Screenshots technical.city.de. Der neue Prozessor ist demnach etwa 10 mal schneller, aber es gibt noch Luft nach oben auf der bis 100 reichenden Skala für Spiele-Freaks<

Nun, der PC läuft jetzt, aber es gibt noch weitere Baustellen, die in den nächsten Monaten mal angegangen werden sollten. Ich glaube, vor über einem Jahr bekam ich schon einen Brief von Netcologne, dass herstellerseitig der Support der Verbindungsgeräte eingestellt wird. Diese DSL-/WLAN-Technik hier ist auch über 10 Jahre alt und sollte wohl ersetzt werden, bevor ich ohne Internet dastehe. 

Und schließlich wollte ich mich noch um mein defektes, 17 Monate altes Notebook und den ebenfalls außer Betrieb befindlichen Laser-Drucker (wahrscheinlich Toner alle) kümmern.

PS: Das Notebook war viel teurer als der neue PC, der Prozessor ist aber langsamer:






Nachtrag: das Notebook wurde nie wieder in Betrieb genommen, sondern ausgemustert.

(updated, 07/2024)

Montag, 23. August 2021

Meine Woche (33/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino und in Köln spazieren gewesen.

Gesehen: im Kino "Die Welt wird eine andere sein", "Nahschuss", im TV "Ausgerechnet Wandern" und einen Zürich-Krimi.



>Ellmühle, Köln-Deutz<

Gedacht: die Entscheidungsfindungsprozesse laufen reichlich schleppend bei mir.

Gelesen: im Kölner Stadtanzeiger und der Eclipsed.

Gegessen: meine Standardkost, halbes Hähnchen inklusive.

Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft, Fritz Cola.

Gehört: Musik von Heron Oblivion, Hexvessel, Passport, Patti Smith, Pekka Pylkkänen. 

Fazit: stressige 5-Tage-Woche, musste ernsthaft über Datenschutz nachdenken.

Montag, 16. August 2021

Meine Woche (KW 32/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, gewandert in der Ville und im Siegtal.

Gedacht: Vieles ist zurzeit ziemlich desolat am öffentlichen Nahverkehr. Das gilt sowohl für die Deutsche Bahn mit ihren Streckensperrungen und Verspätungen als auch für die KVB mit ihren vielfach defekten Rolltreppen und Anzeigetafeln in der City.

Gesehen: im Kino "Fabian oder der Gang vor die Hunde", "Quo Vadis, Aida" (Bericht folgt), manchmal die Tagesschau.

Gekämpft: gegen viele Mücken auf der Ville-Wanderung und gegen Bürokratie.

Gewesen: erstmals am Treibgut (Außentische) für zwei abendliche "Schreckenskammer-Kölsch".




>Treibgut, Bahnhof Köln- Süd. Leider lief mein alter Blog finanziell nicht gut genug, um behaupten zu können, hier der Besitzer zu sein.<

Gegessen: beispielsweise Lachsfilet mit gedünstetem Gemüse und gebratenen Champions. Gelegentlich auch mal ein Eisdielen-Eis.

Getrunken: Kaffee, Wasser,  Kölsch, Orangensaft, Schöffenhofer Grapefruit-Weizen-Mix.

Gelesen: in Kien Nguyen's Roman "Im Schatten des Mangobaums", in der Geographischen Rundschau, im Greenpeace Magazin und im Kölner Stadtanzeiger.

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank bei der Gereonskirche: Kiran Nagarkar's Roman "Ravan & Eddie".

Gehört: Musik von Nick Cave & The Bad Seeds, Nightwish, Paatos, The Pack A.D., Pantaleimon.

Fazit: eine vergleichsweise lebendige 4-Tage-Woche. Man merkte Corona-Entspannung, obwohl die Infektionszahlen steigen.

Montag, 9. August 2021

Meine Woche (KW 31/21)

 Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, gewandert in der Drover Heide.

Gesehen: im Kino "Nebenan", "Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen", im TV gelegentlich die Tagesschau, einen Film über einen renaturierten argentinischen Nationalpark, einen Wolfsland-Krimi (obwohl diese nicht wirklich gut sind).

Geärgert: zu viele EDV-Probleme, die gelöst werden müssen. Das Notebook ist wohl defekt und muss in die Werkstatt oder verschrottet werden. Für letzteres ist es aber zu neu und teuer gewesen, ich habe es erst anderthalb Jahre. Es schreibt unaufhörlich "Dach"-Zeichen in jedes Eingabefeld - ein Zeichen, das ich nie benutze. Ganz peinlich wird es, wenn ich nur die Tastatur verstellt habe, deshalb zögere ich noch, etwas zu unternehmen.

Gelesen: in Kien Nguyen's Roman "Im Schatten des Mangobaums", im Greenpeace Magazin und im Kölner Stadtanzeiger.

Gegessen: ich habe mir mal ein halbes Hähnchen vom Chlodwigplatz gegönnt.

Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft.

Gehört: Musik von King Crimson, Lord of the Lost, Nick Cave & The Bad Seeds, Paatos sowie ein RPLW-Album bei spotify geprüft.

Gefühlt: manchmal zu müde und genervt.

Fazit: mittelprächtige 5-Tage-Woche bei durchwachsenem, fast schon herbstlichen Wetter.