Der im Jahr 2006 erschienene hongkong-chinesische Film hätte es vielleicht verdient gehabt, in die Kinos zu kommen. Erzählt wird von einer jungen Phantastik-Schriftstellerin, die Schreibschwierigkeiten hat und dann über einen Fahrstuhl in eine andere, bizarre Welt gezogen wird.
In dieser Welt landen die weggeworfenen „Dinge“, und bizarre Figuren, zwischen Zombie und Vogelscheuche, vielleicht die Toten, huschen herum. Sie irrt durch diese Welt aus zerfallenden Gebäuden, Müllkippen oder auch verstaubten, zerfallenden riesigen Bibliotheken, bis sie dort ein junges Mädchen trifft, das ihr hilft, den Ausgang (Schleuse) zu finden.
Sie kommen auch durch eine riesige Höhle, in der Embryos herumschwimmen.
Das junge Mädchen entpuppt sich als ihre Tochter, die von ihr vor Jahren abgetrieben wurde und daher ihr auch nicht durch die Schleuse folgen kann.
Der Film kann mit beeindruckenden computergenerierten Gegenden und besonderen Jenseits-Vorstellungen, einer düsteren Sound-Kulisse und überzeugenden Hauptdarstellerinnen punkten. Das Ende des Films mag vielleicht etwas kitschig inszeniert sein.
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