Gemacht: eingekauft, diverse Spezial-Säuberungs- und Kleinsanierungsaktionen mit Farbe in der Wohnung, Doctolib-MRT-Termin im Strahlen-Institut (Kunibertsviertel) wahrgenommen, Kino besucht, Spaziergänge in der Kölner Südstadt.
Gesehen: im Kino „Tatami“ (Bericht), auch u.a. ein bisschen Olympiade im TV.
Gelesen: in Tahar Ben Jelloun's Roman „Zina oder Die Nacht des Irrtums“, im Kölner Stadtanzeiger.
Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen halten an, sind aber etwas abgeschwächt, obwohl ich viel in der Wohnung herumgemacht habe.
Gegessen: Highlight „Krakauer im Brötchen“ (Weinfest, Rheinauhafen).
>Das Weinfest war gut besucht, vor allem am Samstag. Kein Wunder bei diesem Wetter. Da es nicht genug Sitzplätze gibt, saßen viele junge Menschen grüppchenweise auf dem Beton, meist mit Weinglas<
Getrunken: Kaffee, Wasser, Kölsch (Odeon), Milch in Form von Corn Flakes, Weizenbier outside (Em Scheffge & Severin, beide in der Severinstr.). Abends bei warmem sommerlichen Wetter irgendwo draußen gemütlich ein Weizenbier zu trinken, gehört aus meiner Sicht zu den Vorzügen einer deutschen Großstadt.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gehört: Musik von Dead Can Dance, The Deer Tracks.
Gegangen: durchschnittlich 7.500 Schritte/Tag (6.400 – 9.900). Schwaches Bild, aber ich musste immer noch vorrangig in der Wohnung sauber machen, aufräumen.
Fazit: nervige Rentnerwoche bei schönem Wetter mit zu vielen Putz-/Sanierungsaktionen.
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