Gemacht: in Kurz-Urlaub gefahren mit 7 Übernachtungen in Rotterdam (3), Eindhoven (2) und Lüttich (2).
Gesehen: viel, vor allem im Bereich Infrastruktur, aber auch Strand (in Scheveningen) oder ehemalige Festungen.
Gedacht: die niederländischen Städte sind den deutschen Städten in der Gestaltung einer fahrradfreundlichen und lebenswerten Stadt-Infrastruktur weit voraus.
Geappt: NS, RET, SNCB. Das sind niederländische und belgische Bahn-Apps.
Gelesen: in Pavel Kohout's Roman „Die lange Welle hinterm Kiel“.
Gefühlt: leichtere Schulter-/Nackenverspannungen halten an.
Gegessen: darüber wurde kein Buch geführt; vergleichsweise häufig türkische Pizza.
Getrunken: Kaffee, Fanta, Bier, Bitterlemon, diverse Säfte.
Gekauft: Zugtickets in den Niederlanden kosteten häufiger mal > 20 €.
Gehört: nicht viel Besonderes.
Gegangen: durchschnittlich 21.300 Schritte/Tag (7.600 – 30.200). Man sieht, ich war sehr viel zu Fuß unterwegs.
Fazit: sehr gelungene Urlaubswoche, in der es höchstens gelegentlich mal schwach regnete.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen