Der Film ist relativ nüchtern beobachtend erzählt, pendelt zwischen Filmset, Grafikatelier, Schule und diversen Wohnungen, also zwischen Wohnen und Arbeiten - und enthält ein paar explizite Sexszenen.
Franz Rogowski ist ja mittlerweile DER Mann für unausgeglichen-zerrissene Typen in der deutschen Filmlandschaft. Ich finde ihn auch ganz gut.
„Ein tragisch zum Scheitern verdammtes Beziehungsgeflecht, in dem die Beteiligten in ihren Ängsten und Hoffnungen den eigenen Absturz nicht wahrhaben wollen“, meint critic.
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