Diese Liebesgeschichte wird von beiden geheim gehalten, aber da die Frau auch noch einen regulären Freund hat, gerät sie unter psychischen Druck. Es gibt vergleichsweise viel nackte Haut zu sehen, die Szenen schwanken zwischen sinnlich und brutal.
Die attraktive, oft melancholische, gern Bücher lesende Hauptdarstellerin (Marlene Burow) macht den Film interessant für mich, gleichwohl ist er zu lang geraten für die gemächlich voranschreitende Geschichte, die nur am Rande von der Wiedervereinigung Deutschlands erzählt.
„Ein toll inszeniertes und stark gespieltes Liebesdrama“, meint film-rezensionen.
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