Nach einigen Pannen, die der liebenswürdige Hausmeister ausbügelt, beginnt sie sich für die Tätigkeiten der Kunststudent*innen zu interessieren und hilft bei den Installationen. Später stellt sie sich auch als zu zeichnendes Aktmodell zur Verfügung. Nebenbei köchelt die Beziehung zum Hausmeister auf Sparflamme vor sich hin.
Der Film lebt vor allem von der Hauptdarsteller*innen (Karin Viard, Grégory Gadebois, Noée Abita) und dem photogenen Inventar der Kunstakademie. Die Story überzeugend zu einem Ende zu führen, gelingt aber aus meiner Sicht eher nicht.
„Für einen starken Eindruck ist das Dargebotene zu klassisch und es fehlt Esprit“, meint moviewolf.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen