Montag, 6. Dezember 2021

Meine Woche (KW 48/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, oft im Kino gewesen, betriebliche Grippe-Impfung wahrgenommen. 

Gedacht: ziemlich tot in der Stadt. 


>Köln-Zeitreihe: wir haben ein Problem. Quelle: zeit.de<

Gesehen: im Kino „Benedetta“ (Bericht folgt), „Große Freiheit“, „Last Night in Soho“, TV: Tierfilme über die Dehesa Spaniens und einen kenianischen Vulkankrater, sowie Berichte zum Tagesgeschehen incl. Corona-Talkshow. 

Gelesen: in David Wellington's Roman „Der letzte Vampir“, in Kölner Stadtanzeiger, Deadline, Eclipsed und Greenpeace Magazin. 

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt: Yasar Kemal's Roman „Anatolischer Reis“. 

Gegessen: in der Kantine gab's wieder Grünkohl mit Mettwurst. 

Getrunken: Kaffee, Tee, Wasser, Orangensaft, Glühwein. 

Gehört: Musik von Mansion, Marie Fisker, Potentia Animi, Portishead, Pressure Drop, Puerto Muerto. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gefühlt: gesundheitlich wieder/noch ganz passabel. 

Fazit: überaus durchschnittliche Arbeitswoche mit wenig erbaulichem Wetter.

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