Getan: gearbeitet, eingekauft, oft im Kino gewesen, betriebliche Grippe-Impfung wahrgenommen.
Gedacht: ziemlich tot in der Stadt.
Gesehen: im Kino „Benedetta“ (Bericht folgt), „Große Freiheit“, „Last Night in Soho“, TV: Tierfilme über die Dehesa Spaniens und einen kenianischen Vulkankrater, sowie Berichte zum Tagesgeschehen incl. Corona-Talkshow.
Gelesen: in David Wellington's Roman „Der letzte Vampir“, in Kölner Stadtanzeiger, Deadline, Eclipsed und Greenpeace Magazin.
Gefunden im öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt: Yasar Kemal's Roman „Anatolischer Reis“.
Gegessen: in der Kantine gab's wieder Grünkohl mit Mettwurst.
Getrunken: Kaffee, Tee, Wasser, Orangensaft, Glühwein.
Gehört: Musik von Mansion, Marie Fisker, Potentia Animi, Portishead, Pressure Drop, Puerto Muerto.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefühlt: gesundheitlich wieder/noch ganz passabel.
Fazit: überaus durchschnittliche Arbeitswoche mit wenig erbaulichem Wetter.
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